Auf den diesjährigen, extrem trockenen Sommer folgte ein bisher ebenso trockener Herbst, dass die Flüsse mittlerweile einen ziemlich niedrigen Wasserstand haben, vermeldet ja sogar schon die Tagesschau. Um uns das aus der Nähe anzusehen, fuhren wir heute mal wieder an den Rhein, diesmal in den Duisburger Süden bei Friemersheim.
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Sauerland oder Frankreich?
Auch dieses Wochenende war das Wetter idealerweise wieder genauso spätsommerlich-warm wie am letzten, so dass es einen erneut ins Grüne zog. Die heutige Wandertour war allerdings nur recht kurz, es ging ins Sauerländische und gedreht wurde eine kleine Runde rum um das Örtchen Oesbern.
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Durch die Elfringhauser Schweiz
Einen der letzten Spätsommertage (oder auch einen ersten schönen Herbsttag?) nutzten wir für einen Spaziergang durch die schöne Elfringhauser Schweiz, die südlich der Ruhr ans Ruhrgebiet angrenzt und an manchen Stellen regelrecht Urlaubsstimmung aufkommen lässt. Wenn dann noch ein paar Kühe auf der Weide herumliegen, kommt man sich tatsächlich manchmal vor wie auf der Alm.
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Essen City Trail
Der heutige Sonntag stand mal unter einem ganz anderen Zeichen: ich habe, zusammen mit 3 Kolleginnen, am 1. Essener City Trail teilgenommen. Nicht, dass jemand denkt, ich sei plötzlich irrsinig sportlich, der City Trail ist eher ein Spaß-Lauf, bei dem es darum geht, laufend seine Stadt mal ganz anders zu entdecken.
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Ein Sonntag im Schlosspark
Schloss Benrath im Düsseldorfer Süden ist ein Mitte des 18. Jahrhunderts von Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz erbautes Rokoko-Lustschlösschen mit einem schönen, großen Schlosspark (fast ein Wald), der bis an den Rhein heranreicht. Mit der S-Bahn gut zu erreichen machten wir heute einen spontanen Ausflug hierhin.
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Darum ist es am Rhein so schön…!
Als Kind des Niederrheins bin ich ja nur wenige Hundert Meter vom Rhein entfernt geboren. Kein Wunder, dass ich immer wieder gerne hierher zurĂĽck komme, schlieĂźlich kenne ich auch bei weitem noch nicht alle Ecken! Heute wurde eine Runde im Naturschutzgebiet „Ilvericher Altrheinschlinge“ bei Meerbusch-StrĂĽmp gedreht.
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Muttental – Die Wiege des Bergbaus
Die Hitze der letzten Wochen hatte meinen Aktivitätsdrang doch ein wenig gemindert, dadurch habe ich an den vergangenen Wochenenden nicht so sehr viel unternommen. Heute sollte es aber mit unter 30 Grad Celsius zumindest mal ein bisschen kĂĽhler werden, so dass es mich wieder nach drauĂźen zog, bevorzugt in den Wald, wo die Sonne nicht so arg knallte. Also ging’s ins Muttental zwischen Bochum und Witten, wo die „Wiege des Ruhrbergbaus“ zu finden ist.
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Mondfinsternis in Essen
Heute abend habe auch ich mich natürlich auf die Suche nach der Mondfinsternis gemacht, was aber in der dicht bebauten Stadt gar nicht so einfach war. Außerdem stand der Mond doch recht niedrig. Irgendwann wurde ich dann aber doch fündig und konnte noch ein paar Fotos der abklingenden Mondfinsternis schießen, langsam bewegte der Mond sich wieder aus dem Erdschatten heraus, die ersten Sonnenstrahlen erreichten seine Oberfläche. Ein schönes Spektakel!
Nazca.Im Zeichen der Götter
In der Bundeskunsthalle Bonn gibt es derzeit eine Ausstellung über die Nazca-Kultur in Peru zu sehen. Da mich solche kunst- und kulturhistorischen Ausstellungen schon immer interessierten und diese in Bonn stets gut und abwechslungsreich präsentiert werden, ging es heute also an den Rhein.
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An der Ruhr bei Fröndenberg
Auch zurĂĽck in Deutschland hielt sich das sommerliche Wetter, das uns groĂźe Teile des Urlaubs begleitet hatte. Da konnte man natĂĽrlich am Wochenende nicht drinnen hocken. Leider hatte mich in den letzten Tagen eine leichte „Sommergrippe“ erwischt, aber am Sonntag besserten sich die Beschwerden schon wieder, so war ein nicht allzu langer Spaziergang entlang der Ruhr genau das richtige. Ich entschied mich fĂĽr den Wanderweg A5 bei Fröndenberg.
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