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Maltas Norden und Comino

Sonntag, 15.10.2023: Anreise

Der Wecker ging um 5:30 Uhr. Wir hatten genug Zeit um zu frühstücken, alles in Ruhe, ehe wir uns auf den Weg machten. Gegen 8:00 Uhr schließlich waren wir am Düsseldorfer Flughafen. Abgehoben sind wir mit circa 15 Minuten Verspätung gegen 11:00 Uhr. Der Flug war angenehm, die Zeit ging schnell vorbei, während ich im Reiseführer las. Abgeflogen sind wir bei etwas über 10° C, nach der Landung waren es circa 28° C, ein ziemlicher Unterschied, aber durchaus ganz angenehm. Unser Gepäck kam recht zügig, direkt hinter dem Ausgang war der Schalter der Busgesellschaft von Malta, wo wir uns jeder zwei Wochentickets für je 21 Euro kauften. Jedes Ticket galt dann jeweils 7 Tage ab der ersten Entwertung im Bus. 20 Minuten draußen mussten wir noch auf den Bus X3 warten, der uns dann in etwas über 1 Stunde quer über die Insel bis zu einer Haltestelle kurz vor unserer Unterkunft in St. Pawl’s Bay brachte. Wir fanden unser Hotel Gillieru Harbour schnell, checkten ein in ein zwar relativ einfaches, aber doch ganz hübsches Zimmer mit Blick direkt auf den alten Hafen. Nach Bezug unseres Zimmers unternahmen wir eine erste Erkundungsrunde durch St. Pawl’s Bay und das benachbarte Buġibba, na ja, nicht mein Traum-Urlaubsort, aber immerhin gab es alle Geschäfte und Lokale an der Uferpromenade, die der (überwiegend britische) Touri so braucht. Briten stellen hier nämlich den Großteil der Touristen. Leider gab es im Ort auch extrem wenig Grün, stattdessen viel Müll und Hundehaufen, die herumlagen, fand ich nicht so schön. Die Ecke am alten Hafen, in der unser Hotel lag, hatte aber zumindest einen hübschen Blick auf’s Meer, das gefiel mir ganz gut. Zum Glück hatten während unseres Spaziergangs auch am heutigen Sonntag einige Geschäfte offen, so konnten wir uns schon einmal mit Wasser für die morgige Wanderung eindecken. Zum Abendessen ausgesucht haben wir uns ironischerweise ein bulgarisches Lokal, da wir davon ausgingen, dass wir in den nächsten Tagen noch genügend Pizza und Pasta bekommen würden. Es war auch wirklich recht lecker, mal ein anderer Auftakt zum Urlaub. Danach liefen wir zurück zur Uferpromenade über den Buġibba Square, wo jetzt gegen 21 Uhr die Hölle los war. Über die Promenade ging es dann zurück zum Hotel. Ein relativ entspannter Anreisetag fand so sein Ende. Morgen beginnt der eigentliche Urlaub!

Montag, 16.10.2023: Wanderung Għajn Tuffieħa Bay – Golden Bay – Mellieħa Bay

Um 7:00 Uhr gab’s Frühstück im Hotel, der erste Eindruck war ganz okay. Auch eine deutsche Reisegruppe war vor Ort, alle schon etwas älter, ich dachte erst, es wäre eine Wander-Reisegruppe, tatsächlich waren es aber Taucher! Um 8:10 Uhr haben wir das Hotel verlassen und sind zur Bushaltestelle Mary gegangen. Das war die unserem Hotel am nächsten liegende Bushaltestelle, die wir in den kommenden Tagen noch öfter nutzen sollten. Der Bus kam statt um 8:24 Uhr ca. 10 Minuten zu spät, das war ja noch ganz okay, wir hatten schließlich auch im Vorfeld schon gelesen, dass man es hier mit den Fahrplänen nicht so genau nimmt. Ausgestiegen sind wir an der Haltestelle Riviera. Am heutigen, ersten Tag unternahmen wir gleich eine tolle und im Wanderführer als schwierig eingestufte Wanderung zur Bucht Gneijna. Teilweise war der Weg auch tatsächlich ziemlich abschüssig und rutschig, v.a. der Part am Wasser, aber es boten sich immer wieder tolle Perspektiven, z.T. wie in einer Mondlandschaft oder in einem Felslabyrinth. Nachdem wir Gnejna erreicht hatten, folgte ein steiler und in der Mittagshitze heißer Aufstieg zum Festungsturm. Ab jetzt führte der Weg wieder einfach zu gehen oben auf dem Plateau entlang zurück nach Ghain Tuffieha. Von dort folgte ein kurzes und eher wenig spektakuläres Stück zur Golden Bay, dort habe ich dann zum ersten Mal gebadet, das war schön, das Wasser war auch jetzt, Ende Oktober, noch angenehm erfrischend. Schließlich liefen wir weiter, oberhalb entlang der Küste, bis zum Popeye Village. Wir folgten dabei der Wegführung laut unserem Rother-Wanderführer, die war aber an einer Stelle leider gesperrt – ziemlich doof! Als Alternative nahmen wir den Weg, der eigentlich als Rückweg im Rother gekennzeichnet war. War aber egal, da wir nicht zurück zum Ausgangspunkt wollten und daher den Weg auch nicht doppelt gehen mussten. Popeye Village war ganz witzig anzusehen, auch von außen, besichtigt haben wir es nicht. An einem Foodtruck genossen wir ein erstes Kinnie, die typisch maltesische Bitterorangenlimo, die ich extrem lecker fand! Leider konnten wir danach nicht zum Ghadira Nature Reserve kommen wie erwartet, da fast alle Wege, die ich mir von Wikiloc heruntergeladen hatte, gesperrt waren. Ziemlich doof, wenn Leute da so etwas posten! Also sind wir die Hauptstraße entlang gelaufen mit großer Baustelle, was natürlich nicht so toll war. Das Ghadira NR war ganz nett, wenn auch heute leider weitergehend ohne Vögel. Immerhin haben wir ein Chamäleon gesehen, das war auch sehr schön. Per Bus ging es von dort wieder zurück nach St. Paul’s Bay, die Fahrt verlief überwiegend im Stop-and-Go-Modus, denn es herrschte ganz schön viel Verkehr! Nach dem Duschen gab es abends eine leckere üppig belegte Pizza bei Damiano’s, ehe wir um kurz nach 21 Uhr zurück auf dem Zimmer waren.

🥾: 15,9 km

Dienstag, 17.10.2023: Ausflug auf die Insel Comino

Heute ging um 6:15 Uhr der Wecker, wieder gab es um 7:00 Uhr Frühstück und um ca. 8:15 Uhr war Abfahrt ab unserer Standard-Haltestelle Mary. Die Fahrt zum Fährhafen von Cirkewwa dauerte ca. 35 Minuten. Am Fähranleger kauften wir ein Ticket für die Fähre nach Comino für 15 € pro Person, Abfahrt dort war um 9:10 Uhr. Es herrschte ziemlich heftiger Seegang, deshalb war ein Anlanden in der Blauen Lagune nicht möglich. Stattdessen wurde die Santa Maria-Bucht angesteuert. Die war ganz nett, ruhig und idyllisch. Den Rundweg des Rother-Wanderführers über die Insel sind wir im Uhrzeigersinn gelaufen. Zuerst machten wir den kurzen Abstecher oberhalb der Santa Maria-Höhlen, wo sich ein schöner Ausblick auf die ankernden Boote der Taucher unter uns bot. Diese Stelle hatten wir auch kurz zuvor mit der Fähre angesteuert als Ersatz dafür, dass wir die Höhlen bei der Blauen Lagune nicht besuchen konnten. Dann führte uns die Wanderung durch das fruchtbare, bewässerte Inselinnere, wo überraschend viel Landwirtschaft betrieben wurde. Schließlich folgte der Aufstieg zum höchsten Punkt der Insel, sagenhafte 70 m über NN! Auf dem Weg dorthin haben wir den ersten Geocache dieses Urlaubs gefunden. Entlang der einsamen Ostküste ging es dann wieder zurück. Die Küste fiel ziemlich steil ab, die Klippen hatten eine ordentliche Höhe, deshalb bin ich nicht wirklich nah an die Kante herangetreten, zumal ein ganz ordentlicher Wind wehte. Auch interessant am Weg war eine alte Batterie aus dem 18. Jahrhundert mit originalen Kanonen. Weiter, jetzt auf leicht zu gehender Piste, führte der Weg zum Wachturm, der leider geschlossen war, obwohl er laut Anschlagstafel eigentlich hätte geöffnet sein müssen. Auf die offiziellen Öffnungszeiten kann man sich hier also auch nicht immer verlassen… Im Schatten des Turmes konnten wir aber unser Mittagspicknick einlegen, das war sehr schön, denn die Sonne knallte ansonsten ziemlich heftig. Dann ging es weiter Richtung Blaue Lagune, wieder entlang einer tollen Steilküste. Die Blaue Lagune war in meinen Augen leider ein extremer Flop. Das Wasser war wegen des heftigen Windes sehr bewegt, es gab auch keinen Strand, die Leute saßen stattdessen auf Felsen oder einer winzigen Betonmole – schrecklich. Dazu herrschte noch ein Mega-Betrieb. Keine Ahnung, was die Leute so in Massen hier herzieht, da gibt es bestimmt noch schönere Badeplätze. Selbst die Santa Maria-Bucht, in der wir an Land gegangen sind, war da deutlich einladender. Schließlich führte uns unsere Route auch wieder dorthin zurück. Unterwegs war der Weg an 2 Stellen versperrt durch Schilder mit der Aufschrift “Privat”, was sehr ärgerlich war. Eigentlich sollte eine solche Tour in einem Wanderführer wie dem unseren nicht beschrieben sein. Beim ersten Schild haben wir einen (kleinen) Umweg genommen, beim 2. Schild haben wir uns aber einfach drüber hinweggesetzt und sind ein Stück über das angebliche Privatgelände gegangen, da wir das Ziel schon vor Augen hatten und neben dem Schild der Zaun bereits komplett niedergetrampelt. Wir waren also offensichtlich nicht die ersten, die das Schild ignorierten. Ich wollte eigentlich heute auch wieder baden gehen, aber da ich die Blaue Lagune zu schrecklich dafür fand und die Santa Maria-Bucht mit ihrem Ministrand bei unserer Rückkehr stark überfüllt war, wurde das nichts – schade! (Morgens bei unserer Ankunft badeten in dieser Bucht nur 2 Leute…) Also gingen wir zurück zum Bootsanleger, leider zu früh, denn die Abfahrt war offiziell erst in 30 Minuten um 15:30 Uhr. Wir waren pünktlich an Bord, die Abfahrt verzögerte sich dann aber aus nicht nachvollziehbaren Gründen noch weiter und war dann erst 16:00 Uhr – ärgerlich, wenn man eigentlich nur nach Hause will! Gegen 16:30 Uhr waren wir schließlich wieder im Hafen von Cirkewwa, das Boot war auf der Rückfahrt voll wie eine Sardinenbüchse, da war die morgendliche Hinfahrt deutlich angenehmer! Abfahrt des Buses war um 16:45 Uhr, Ankunft im Hotel um 17:30 Uhr. Nach dem Duschen gingen wir direkt zum Abendessen, hatten uns diesmal für einen Fish&Chips-Imbiss an der Hauptstraße entschieden, der ziemlich gute Google-Bewertungen hatte, und tatsächlich war das Essen dort auch extrem lecker und günstig, dazu gab es üppige Portionen! Unbedingt empfehlenswert!

🥾: 11,3 km

Mittwoch, 18.10.2023: Wanderung entlang der Victoria Lines und nach Mosta

Aufgestanden sind wir ziemlich früh, wie an den Tagen zuvor, und das, obwohl ich den Wecker heute extra mal auf eine spätere Uhrzeit gestellt hatte. Aber irgendwie wurden wir doch immer zur selben Zeit wach. Per Bus ging es bis kurz vor Mosta, auf dem Programm stand eine Rundwanderung über die Victoria- und Dweijra-Lines, die alten Festungswälle, die die Briten Ende des 19. Jahrhunderts hier errichteten. Zunächst verlief der Weg auf einer Promenade mit schöner Aussicht im Stadtpark oberhalb von Mosta dahin, danach wurde er “wilder”. Der Pfad war zwar durchweg gut zu erkennen, da ausgetrampelt, aber es stand ziemlich viel Gestrüpp im Weg, das einem die Beine zerkratzte. Dazu hauste offensichtlich in dem Gestrüpp auch eine Menge Ungeziefer, denn abends fanden wir ziemlich viele Stiche an unseren Beinen… Weiter ging es um das Fort von Mosta herum, auch hier wieder mit tollen Ausblicken auf die Insel. Highlight war eine punische Grabstätte, die vor ein paar Jahren zufällig entdeckt worden ist und überhaupt nicht touristisch erschlossen. Schließlich liefen wir im Talgrund des „Wied Ghasel“ in den Ort Mosta hinein. Das Tal war eine grüne und überraschend feuchte Idylle, eine „Kerbe“ in der Landschaft zwischen zwei hohen Felswänden, man bekam darin vom Ort rechts und links oberhalb von uns fast nichts mit, hatte aber stets nasse Beine, da sich der Morgentau lange im schattigen Tal hielt. Letztlich führte unser Weg raus aus dem Wied und zur Rotunde von Mosta mit ihrer eindrucksvollen Kuppel! Nach dem Kirchenbesuch haben wir zum ersten Mal Pastizzi probiert, den typisch maltesischen Snack: Blätterteigtaschen, die klassich mit Erbsen oder Ricotta gefüllt werden. Ich persönlich fand die Ricotta-Variante leckerer, aber das ist ja Geschmackssache. Anschließend wanderten wir wieder aus Mosta raus und langsam aber stetig ging es bergauf, zurück zur Befestigungsmauer. Die Blicke übers Land wurden immer besser! Leider war es auch sehr heiß, bei ca. 30 Grad kamen wir ordentlich ins Schwitzen! Eine Granatapfelplantage wurde passiert, schließlich erreichten wir wieder die Befestigungslinien. Oben angekommen machte Thomas Pause, ich ging auf der Straße noch ein Stückchen weiter bis zur Bingemma-Kapelle und traf dort auf den eindrucksvollsten (und vermutlich am besten renovierten) Abschnitt der Mauer. Entlang von diesem brachte mich der Weg wieder zurück zu Thomas. Unterwegs fielen mir hier oben jede Menge Patronenhülsen auf, scheint wohl ein beliebter Ort für die (auf Malta leider sehr angesagte) Singvogeljagd zu sein… Außerdem entdeckte ich an den warmen Hausmauern viele Geckos, die aber leider sehr scheu waren und sich von mir kaum knipsen ließen, zumal ich leider das Teleobjektiv gerade nicht drauf hatte. Zusammen liefen wir dann noch knapp 3 km zurück zum Bus, erst entlang einer Mauer auf einem gerölligem Pfad und dann über eine wenig befahrene Landstraße. Dort sind wir noch am einem Steinbruch für den Abbau von Globigerinenkalk vorbei gekommen: sehr eindrucksvoll, der Abbau ging dort ordentlich in die Tiefe! Im überfüllten Bus fuhren wir schließlich zurück nach St. Pawl’s Bay. Dort noch genossen wir noch ½ Stunde den Pool des Hotels bis zu dessen Schließung um 18 Uhr, schließlich wollte der auch mal getestet werden, wenn wir schon ein Hotel mit Pool haben! Zum Abendessen ging es heute ins serbische Restaurant “Nasa Kafana”, lecker und mal wieder ein bisschen Abwechslung, die Küche ähnelte unseren Balkanrestaurants. Zurück im Hotel packten wir unsere Koffer, denn am nächsten Tag stand der erste Unterkunftswechsel an.

🥾: 16,6 km

Donnerstag, 19.10.2023: Wanderung vom Selmun Palace zum Xemxija Heritage Trail

Nach der letzten Nacht in St. Pawl’s Bay gab es unser letztes Frühstück im Gillieru Hotel. Das bot zwar von Tag zu Tag eher wenig Abwechslung, war aber insgesamt gut und für 4 Tage durchaus empfehlenswert, ich würde das Hotel jedenfalls jederzeit wieder buchen, vor allem auch, da die Lage prima war, alles im Norden der Insel war mit dem Bus von hier aus sehr gut zu erreichen, der nicht ganz so tolle Ort störte da nicht wirklich, und immerhin bot er eine gute Infrastruktur. Schließlich haben wir ausgecheckt, unsere Koffer noch für ein paar Stunden an der Rezeption im Hotel deponiert und sind dann mit dem Bus in den Nachbarort Mellieha gefahren, wo wir unsere heutige Tageswanderung starteten. Als erstes liefen wir zum Selmun Palace, einem alten Palast, der vor ein paar Jahren zum Luxushotel umgebaut worden war, jetzt aber schon seit längerem leer stand. Der Palast war sehr schön, toll erhalten, wirklich schade, dass er leersteht! Das angebaute, neue Hotel fand ich tatsächlich architektonisch nicht so schön, eher Typ Bettenburg, das hätte man architektonisch besser lösen können. Weiter ging die Tour zum Fort Campbell, einem coolen Lost Place mit ein paar netten Grafitti. Danach liefen wir auf Pfaden durch bewässerte Gärten, sehr hübsch und gepflegt angelegt. Ein toller Ausblick bot sich vom Għajn Ħadid Tower auf die türkisfarbene Bucht unter einem. Runter führte der Weg dann zur Küste, ein Stück an der dieser entlang und anschließend wieder rauf auf die Klippen. Schön einsam war es hier. Viele Motorradspuren im Sand deuteten aber darauf hin, dass das am Wochenende möglicherweise anders ist, dass dann die Maltesen hier mit Motocross-Maschinen herumfahren und dass dann eine Menge Motorenlärm zu hören ist, was ich ziemlich schade fände. An einem WW2-Bunker oberhalb der verlassenen Salinen haben wir einen Geocache gefunden, insgesamt hatten wir am heutigen Tag eine Ausbeute von 5 Caches, gar nicht so schlecht, wenn man nicht wirklich intensiv sucht. Auf dem weiteren Weg bot sich ein netter Blick zur St. Pauls-Insel, dem Punkt, wo der Inselheilige, der Apostel Paulus, angeblich an Land gekommen sein soll. Entlang der Küste ging es zur Mistra-Bucht und danach über einen weiteren Hügel nach Xemxija. Dort sind wir dann rückwärts den Heritage Trail abgelaufen. Das war superinteressant, hätte ich so nicht gedacht: auf kleinstem Raum traf man hier auf archäologische Zeugnisse mehrerer Jahrhunderte: prähistorische Karrenspuren, römische Bäder, römische Bienenhäuser, punische und neolithische Gräber, einen 1000jährigen Johannisbrotbaum, Höhlen, die bis vor weniger als 100 Jahren noch bewohnt waren – wirklich spannend und gut erhalten bzw. restauriert und mit ein paar ganz interessanten Info-Tafeln versehen.

🥾: 10,8 km

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