12./13.03. – Sandakan
Der schicke, neue Terminal 2 von Kota Kinabalu mit schönem Blick direkt aufs Meer war in meinen Augen doch arg überdimensioniert, ca. 80% der Geschäftsräume standen (noch?) komplett leer… Ich verbrachte die kommenden 4 Stunden bis zu meinem 3., heutigen Flug im Flughafen, eher gelangweilt, denn viel zu tun gab es hier nicht, außerdem war die allgegenwärtige Klimaanlage eiskalt eingestellt und mit der Zeit begann ich arg zu frieren, dagegen war allerdings leider nichts zu machen… Ich aß ein zwar mal wieder flughafentypisch teures Essen, das aber wirklich sehr gut und lecker war: Nasi Lemak Dagang Rendang, also Reis mit scharfem Gulasch, Erdnüssen, Gurken und einer Soße – köstlich! Für den Flieger hatte ich mir beim Self Check-In extra einen Platz an der linken Seite besorgt, beim Start war das auch schön, denn wir flogen eine 360 Grad-Kurve über Kota Kinabalu mit tollem Blick auf die abendlich beleuchtete Stadt und die Inseln des Tunku Abdul Rahman Nationalparks, aber rasch stiegen wir weiter auf in graue Regenwolken und ab dann bis zum Ende des Flugs war die Sicht gleich null, vom erhofften Ausblick auf den Mount Kinabalu zum Sonnenuntergang konnte ich also nur träumen.
Ich landete pünktlich in Sandakan, es goss in Strömen und beim Ausstieg aus dem Flugzeug erhielt jeder Gast, wie schon zuvor in Kota Kinabalu, einen Regenschirm für einen halbwegs trockenen Gang ins Terminal, da die kleine Maschine nicht an einem der Finger andocken konnte. Trotzdem wurden die Beine wegen des heftigen Regens durch das Hochspritzen pitschnass, ein netter Service war’s dennoch. Im Vergleich zum modernen Flughafen von Kota Kinabalu war der hiesige doch schon ein ganz schönes Stück älter, aber das Gepäck kam rasch und korrekt. Vor dem Ausgang hatte man, wie schon in Kuching, einen Stand eingerichtet, an dem Taxicoupons verkauft wurden, so wurde man nicht übers Ohr gehauen, ich kaufte ein Ticket in die Stadt und fuhr mit dem Taxi eine doch relativ lange Strecke durch Sturzbäche an Regen in meine Unterkunft, wo ich ein recht geräumiges und ausreichend sauberes Zimmer bezog, auch, wenn ich nicht vom Boden gegessen hätte, dort gab es schon den einen oder anderen Krümel, war halt „nur“ ein Hostel… Weil es schon recht spät war ging ich erstmal in die Stadt, kaufte in einer Art „Kaufhaus“ nebenan ein Heft, da ich mein erstes Reisetagebuch schon vollgeschrieben hatte, lief dann bei inzwischen etwas nachlassendem Regen kreuz und quer durch die Stadt, trat dabei (leider!) in z.T. knöcheltiefe Pfützen und musste feststellen, dass hier am Samstagabend nach 20 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt werden. Selbst viele Restaurants waren schon geschlossen, ich fand zum Glück aber doch noch etwas zu essen in einem indisch-muslimischen Restaurant, wo es gebratene Nudeln mit Hühnchen und Eistee für günstiges Geld gab. Gesättigt und von der dunklen, nassen und verschlossenen Stadt doch etwas abgeschreckt ging ich erstmal wieder in mein Hostel, schrieb noch Tagebuch und machte um Mitternacht das Licht aus.
Da ich mir am nächsten Tag vor der Abfahrt zum Kinabatangan-Fluss nochmal die Stadt im Hellen ansehen wollte, stand ich früh auf, frühstückte um 7 Uhr (Toast und 4 Sorten Marmelade, Tee oder Kaffee, waren im Preis inklusive) und begann um 8 Uhr einen Erkundungsgang durch Sandakan. Bei Tag sah die Stadt auch nicht viel einladender aus als am Vorabend, recht dreckig, viele Betonbauten, eng und chaotisch. Immerhin waren heute viel mehr Menschen unterwegs, obwohl oder auch weil Sonntag war. Wirklich interessant war, wie so oft in den Städten, der Zentralmarkt mit einer Riesenauswahl v.a. an Obst und Gemüse, aber natürlich auch Fisch, der hier von regelrechten „Seelenverkäufern“ täglich frisch angeliefert wurde. Zwecks Überblick über die Stadt und die Bucht wollte ich dann zum Rotary Observation Pavillon, das klappte auch irgendwie, aber doch erschwert, denn hier stimmte leider überraschenderweise die Beschreibung in meinem Reiseführer gar nicht, der ansonsten demgegenüber meist sehr korrekt in seinen Angaben war. Der Weg war z.T. auch unterspült, komplett weggespült oder von umgefallenen Bäumen versperrt, aber es gab keine Absperrung, stattdessen einen Trampelpfad hindurch, dem ich dann einfach mal folgte und so auch oben ankam. Der Ausblick war o.k., wenn auch nicht berauschend, was aber vielleicht auch am Wetter lag, denn der Himmel war durchweg mit dicken, grauen Wolken bedeckt, hoffentlich kein schlechtes Omen! Vorbei ging ich am ebenfalls hier oben liegenden Agnes Keith-Haus, dem Haus einer ehemaligen, britischen Autorin aus der Kolonialzeit, und dann wieder hinab in den Ort, wo es jetzt noch voller war, im Zentrum war sogar ein kleiner Markt mit allem Möglichen aufgebaut, sehr lebhaft, kein Vergleich zu gestern Abend. Leider setzte der befürchtete Regen schon wieder ein, ich kaufte noch ein paar Lebensmittel und ging dann zurück zum Hostel, wo ich die noch verbleibende Stunde bis zur Abfahrt des Busses Richtung Kinabatangan River auf der Dachterrasse mit hübscher Aussicht verbrachte, denn das Hostel lag, was ich am Vorabend gar nicht bemerkt hatte, direkt am Wasser an der Uferpromenade. Um 11 Uhr checkte ich aus, zufrieden mit Preis, Lage und Zimmer, mäßig zufrieden mit der Sauberkeit und den doch sehr einfachen, sanitären Anlagen, und ging zum Wisma Khoo Siak Chiew, wo ich abgeholt werden sollte.
13.03. – Kinabatangan River: Tag 1
Pünktlich um kurz vor halb 12 kam der Minibus, außer mir stiegen noch 4 junge Mitarbeiter der Lodge ein, die ein paar freie Tage in Sandakan verbracht hatten, und dann ging die Fahrt los, aus der Stadt raus und zuerst nach Sepilok, wo 2 Berliner zustiegen, weiter über eine i.A. relativ gute und nicht zu kurvige Straße Richtung Lahad Datu. Manchmal mussten wir sehr langsam fahren, sei es wegen der vielen LKW oder wegen eventueller Schlaglöcher, meist kam man aber gut und bequem voran. 2 weitere Mitreisende aus Österreich sammelten wir noch in Bukit Garam auf, die ich schon im Bako Nationalpark getroffen hatte – so ein Zufall! Weiter ging die Fahrt, vorbei an endlosen Ölpalmenplantagen, bis wir schließlich gegen 14:30 Uhr Kampung Bilit erreichten, von wo aus wir per Boot zur Lodge gebracht werden sollten. Hier war ich etwas enttäuscht, denn die Lodge lag quasi direkt gegenüber am anderen Ufer und nicht erst irgendwo flussauf- oder –abwärts, abgeschieden im Nirgendwo. Mal sehen, ob sich die Nähe zum Ort irgendwie negativ bemerkbar machen wird! In nur 2 Minuten setzten wir über, dann bezog ich mein Häuschen, das gemütlich und ganz o.k. war, wenn auch nicht sooo luxuriös, wie ich das anhand der Bewertungen aus dem Internet erwartet hatte. Aber insgesamt war alles da, was man brauchte, einschließlich Ventilator (keine A/C). Viel Zeit zum Umschauen hatte ich nicht, denn die erste Bootstour sollte schon um 16 Uhr starten. Es ging flussabwärts Richtung Sukau bis zu einem ebenfalls rechts abbiegenden Nebenfluss. Hier lag im Ãœbrigen auch die imaginäre Grenze der Gebiete, die von den Booten der Lodges aus Sukau und Kampung Bilit befahren werden, damit die sich nicht in die Quere kommen. Highlight der Tour war heute eine größere Gruppe Nasenaffen inkl. imposantem Alpha-Männchen, die wir gut eine ganze Zeit lang beobachten konnten, auch das Licht stand ganz gut zum Fotografieren. Ein Weibchen machten dem Männchen eindeutige Avancen, aber zu seinem Leidwesen reagierte es nicht, alle anderen aßen gemütlich im Blattwerk oder bereiteten sich schon langsam für die Nacht vor. Ansonsten sahen wir einige Langschwanzmakaken, überfliegende Hornvögel, Reiher und Schlangenhalsvögel, außerdem 2 Höckerstörche, die seltenste Storchenart der Welt. Recht häufig trafen wir auf Reusen im Wasser, markiert mit Plastik-Wasserflaschen, eine zogen wir mal raus, darin waren z.T. ziemlich große, bis 20 cm lange Süßwassergarnelen, die hier für wenige Ringit verkauft wurden. Auf einer künstlich erstellten, sog. „Orang-Utan-Brücke“, die dazu diente, den Primaten das Ãœberqueren des Flusses zu erleichten, war leider nichts los, in einem Nebenarm, in den wir noch einfuhren, sahen wir leider auch nichts, nicht einmal Schlangen im dichten Blattwerk. Trotzdem hatten wir Glück, das Wetter war letztlich sehr gut, sonnig und nur leicht bewölkt, eine Erholung nach dem ganzen Regen der letzten 2 Tage! Der Regen der letzten Wochen war aber auch in dieser Gegend teilweise so heftig ausgefallen, dass an manchen Stellen gar keine Wanderungen oder Bootstouren stattfinden konnten, da wäre ich echt enttäuscht gewesen, unsere Region betraf das zum Glück nicht. Als Folge des vielen Regens war außerdem das Wasser im Fluss so hoch angestiegen, dass die Ufer gar nicht mehr zu erkennen waren, das führte in der Folge dazu, dass sich viele Tiere weit in den Wald zurückgezogen hatten, da auch die Krokodile derzeit in den Wald vordringen konnten und so eine Gefahr für die anderen Tiere darstellten. Insofern hatten wir nicht nur Glück, dass wir überhaupt Aktivitäten unternehmen konnten, sondern auch dann, wenn wir tatsächlich Tiere sahen. Gegen 18:30 Uhr waren wir zurück in der Lodge, Abendessen war um 19:15 Uhr, das war ganz o.k., wenn auch nichts Herausragendes. Um 20 Uhr folgte noch eine Nachtwanderung, es hieß zwar, dass es matschig werden könne, was ich auch erwartete, aber z.T. standen wir über kniehoch im Wasser, die (undichten!) Gummistiefel, die wir bekamen, liefen voll, das war keine wirkliche Freude. Die “Tierausbeute” war auch nicht so weltbewegend, ein paar Käfer und Raupen, ein Tiger-Blutegel, sehr groß, eine kleine Kröte, eine kleine Eidechse und, sehr schön, ein Kingfisher (Eisvogel), das war’s dann aber auch. Die Tour dauerte etwas über 1 Stunde, die Zeit danach verbrachte ich mit Duschen und Waschen dreckiger Wäsche, schrieb noch etwas Tagebuch, machte mich bettfertig, da war es dann schon rasch 23 Uhr, als ich k.o. ins Bett fiel und auch sofort einschlief.
14.03. – Kinabatangan River: Tag 2
Wer hätte das gedacht: hier, mitten in der Natur, werde ich zum ersten Mal – nein, nicht, wie es im Internet stand, „von den Rufen der Gibbons und Nashornvögel geweckt“, sondern vom Muezzin der Moschee im Dorf! In Kuala Lumpur oder Kuching hätte ich das ja erwartet, aber hier…? Und das auch schon um 5 Uhr, obwohl ich erst um 5:30 Uhr aufstehen musste. Da ich nun aber schon einmal wach war, machte ich mich nach 20 Minuten Dösen fertig und war um kurz nach 6 Uhr am Bootssteg, bereit für die erste Bootsfahrt des Tages. Wieder saß ich in einem kleinen Dreier-Boot, was sehr nett war, hatte aber leider nicht mehr Aziz vom Vortag als Guide mit seinen guten Fach- und Englischkenntnissen, sondern ab heute Harry, was sich als nicht ganz so gut erweisen sollte, denn zum einen erzählte er nicht so viel und zum anderen brachte er das Boot nicht so gut in Position zum Fotografieren wie Aziz. Trotzdem war die etwas über einstündige Morgenfahrt ganz hübsch, diesmal ging’s stromaufwärts, wir sahen nur wenige Affen, aber viele Vögel (u.a. Hornvögel, Brahminenweihe und Schlangenweihe). Zurück im Camp gab’s um 7:30 Uhr Frühstück auf „westliche“ Art mit Rührei, Baked Beans und Toast, danach war um 9 Uhr ein Jungle Walk angesagt, ganz entspannt, da es tagsüber nicht so viel Wildlife gab, erzählte unser Guide uns vor allem etwas über Pflanzen, z.B. Heilpflanzen und essbare Pflanzen. Nett war, dass er sich dabei immer auf seinen Großvater berief. Das Wasser stand schon etwas weniger hoch auf dem Weg als gestern abend, trotzdem liefen mir an einer Stelle die Stiefel wieder voll… Später trafen wir dann noch auf ein kleines Highlight, überraschten nämlich am helllichten Tag einen Malayen-Uhu, der uns erst interessiert beobachtete und dann davonflog, sehr imposant! Der Spaziergang ging eigentlich mehr oder weniger parallel zum Fluss flussaufwärts und anschließend wieder zurück, war aber trotzdem sehr abwechslungsreich. An einigen Stellen im Wald fanden sich auch Elefantenlosung und öfters Trittspuren, die Tiere selbst waren aber auch weiterhin nicht zu sehen. Der hier lebende Trupp soll immerhin ca. 35 Tiere umfassen, ist also nicht so ganz klein. Zurück in der Lodge gab es um 12:15 Uhr, qualitativ ähnlich wie gestern Abend, Reis, Hühnchen, Fisch und Kürbisgemüse. Sehr lecker und süß war allerdings die Ananas zum Nachtisch. Danach war dann, zum ersten Mal hier eigentlich, Relaxen angesagt, wir hatten „frei“ bis zur nächsten Bootstour um 16 Uhr, die Zeit nutzte ich u.a. für ein kurzes Nickerchen, außerdem war meine Wäsche vom Vortag trocken, ebenso wie die gegen Mittag nach der „Matschwanderung“ gewaschenen Socken, die innerhalb von 4 Stunden trockneten, so heiß und intensiv schien die Sonne heute! Die Nachmittags-Bootstour befuhr in etwa dieselbe Strecke wie gestern, flussabwärts inkl. Nebenarm, das Wetter war jetzt aber eher bedeckt, nicht mehr so sonnig, auch die Tiersichtungen waren erstmal nicht so doll, es gab aber immerhin wieder Langschwanzmakaken, andere Affen und eine Mangrovennatter zu sehen, auf dem Rückweg dann auch noch ein paar Nasenaffen, einen Nashornvogel und schließlich, wenn auch nur teilweise, doch noch einen Orang Utan! Der hatte sich zwar schon in seinem Nest zur Nacht gebettet, ab und an konnte man aber Bewegungen v.a. seines Armes sehen, da waren alle dann ganz schön aufgeregt, auch wenn man den Affen nie als Ganzes sah, aber es war hier immerhin ein wilder Orang Utan und kein halbwilder wie in Semenggoh, wo die Tiere angefüttert wurden. Zum Abendessen gab es erneut Reis und gebratene Nudeln, Kohlgemüse, Shrimps und Fleisch. Danach machten die Österreicher, die Berliner und ich noch eine kleine Nachtwanderung auf dem Boardwalk hinter den Hütten, gemeinsam entdeckten wir das eine oder andere Getier, z.B. einen Frosch, eine kleine Schlange, kaum größer als ein Regenwurm, Schnecken, 1 Grashüpfer, 1 Schmetterling und noch ein paar andere, seltsame Insekten.
15.03. – Kinabatangan River: Tag 3
Frühmorgens gab’s die letzte Bootsfahrt auf dem Kinabatangan-Fluss nach einer Nacht, in der ich wieder gut geschlafen habe, denn es kühlte hier auf angenehme 25 Grad ab. Ich stand um 5:25 Uhr auf, ohne dass sich heute der Muezzin gerührt hatte – sehr angenehm! Nach dem Duschen war ich wieder pünktlich um kurz vor 6 Uhr am Bootssteg. Zwar regnete es nicht mehr, aber der Himmel war durchweg noch bedeckter als am Abend zuvor, daher waren auch heute die Tiersichtungen nicht so spektakulär, zumindest die von unserem Guide Harry. Immerhin sahen wir aber ein Pärchen Langschopf-Hornvögel, von denen das Männchen das Weibchen mit Beeren fütterte, interessant zu beobachten, aber wieder mal hatte ich den Eindruck, dass man uns für gute Fotos mit dem Boot besser in Position hätte bringen können…, na ja, das hat Harry irgendwie noch nicht raus… Später sahen wir dann auch noch einige Runzel-Hornvögel, damit die 5. von insgesamt 8 hier existierenden Hornvogelarten, und das innerhalb von 3 Tagen, keine schlechte Ausbeute! Dafür konnte die andere Gruppe schöne Fotos eines Warans machen, was wir leider nicht erlebten, wir kamen hier zu spät. Und dann entdeckte deren Guide auf einem Ast direkt über dem Wasser auch noch 2 Pythons! Da es Harry wieder mal nicht schaffte, uns ins in eine gute Position zu bringen, stieg ich zum Fotografieren einfach kurzerhand auf das Boot neben uns um, klappte völlig problemlos auf dem Wasser! Hier blieben wir noch eine ganze Zeit und kamen dadurch erst 20 Minuten zu spät gegen 7:20 Uhr wieder in der Lodge an, was aber nicht so schlimm war, denn vom Frühstück, das eigentlich um 7:15 Uhr fertig sein sollte, war noch keine Spur zu sehen… so ein bisschen Organisation müssen sie hier wohl doch noch lernen… Um 8:30 Uhr war schließlich schon unsere Abfahrt angesetzt, als das Frühstück dann so peu à peu kam, wurde hastig noch etwas verzehrt, danach ging ich zurück zu meinem Bungalow, packte die Reste meines Gepäcks ein und ließ mich zusammen mit 8 anderen Gästen zum anderen Ufer übersetzen, wo der Bus schon auf uns wartete. Wir fuhren ca. 45 Minuten bis zur Hauptstraße, wo ich ausstieg, während die anderen nach Sandakan weiterfuhren.