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Salalah und der Süden

30.-31.10.15: Anreise

Abflug ab Frankfurt war erst spät, um 21:35 Uhr, ich hatte aber schon meinen ersten Urlaubstag und deshalb tagsüber viel Zeit, um in Ruhe zu Ende zu packen. Wegen eines Stellwerksbrandes auf der Strecke gab es schon seit Wochen Zugverspätungen und –ausfälle, um nicht zu spät in Frankfurt anzukommen war ich daher schon eine Stunde eher als geplant am Bahnhof, der vorgesehene Zug ist tatsächlich auch erst mit 40 Minuten Verspätung losgefahren und war mit weiterer Verspätung erst gegen 19:00 Uhr in Frankfurt. Mein Gepäck konnte ich dort direkt im Bahnhof schon aufgeben, um zum Flieger zu kommen musste ich noch zu Terminal 2. Mit etwas Verspätung hob die Maschine schließlich ab, eine Boeing 787 „Dreamliner“ mit 3-3-3-Bestuhlung, nagelneu und sehr schick, leise, die Bestuhlung war aber leider doch etwas eng. Die Flugstrecke ging zum Glück an sämtlichen Krisengebieten (insbes. Syrien) vorbei über Rumänien, das Schwarze Meer, die Türkei, den Iran, Dubai (Burj El Arab und die Palmeninseln waren aus der Luft zu sehen!) bis zur Ankunft in Muscat um 7:00 Uhr am nächsten Morgen. Als Transferzeit waren nur 90 Minuten vorgesehen, viel zu kurz, denn es bildeten sich extrem lange Schlangen vor den drei Schaltern mit recht langsamen Mitarbeiterinnen, bei denen man das Visum beantragen und dafür gleichzeitig auch noch Geld wechseln musste. Irgendjemand aus unserer Reisegruppe (die ich zu dem Zeitpunkt noch nicht kannte) hat dann aber wohl was gesagt von unserer kurzen Anschlusszeit zum Weiterflug nach Salalah und – schwupps – fanden wir uns alle plötzlich vorne am Schalter wieder, „outeten“ uns und bekamen dann auch bevorzugt unser Visum in den Pass. Interessant war, dass für das Visum bei einigen von uns 55 Euro, bei einigen 60 Euro berechnet wurden, original kostete das eigentlich einheitlich 20 Omani Real (RO)… komisch… freie Marktwirtschaft? Etwas verspätet gegen 9:00 Uhr startete dann der Flug nach Salalah, die Sicht war nicht ganz so spektakulär wie erhofft, etwas diesig, aber doch recht eindrucksvoll über dem Hajar-Gebirge, danach eher öd über der großen Steinwüste, schön erst wieder kurz vor Salalah (Hügel, Felsen, grüne Wadis). Wegen heftiger Winde gelang der erste Landeanflug nicht auf Anhieb, es wurde noch einmal kurz wieder durchgestartet und eine „Ehrenrunde“ über Salalah gedreht, ehe die Landung dann doch, wenn auch recht holperig, glückte. Der Flughafen Salalah ist ziemlich neu und schick, der in Muscat war noch alt, aber ein Neubau war auch dort schon im Entstehen. Nachdem wir unser Gepäck hatten, wurden wir von unseren Reiseleitern Andrea, Chris und Nasser, einem deutschen Pärchen und einem Omani, empfangen, alle machten einen netten, ersten Eindruck und wirkten ganz engagiert. Mit drei 4WD-Toyotas, die uns die nächsten drei Wochen begleiten sollten, fuhren wir Richtung Hotel. Unterwegs sah man doch einige halbfertige Bauten, ähnlich wie in vielen Ländern rund ums Mittelmeer, das deutete hier aber wohl eher auf eine Art Aufbruchstimmung hin, im Süden des Landes wurde eben viel investiert. Es gab hier aber auch mehr Dreck, als ich das nach dem Reiseführer erwartet habe, z.T. sicher auch Flugdreck aus Mülleimern, aber die Plastiktüten- und Einweg-Kultur ist auch hier allgegenwärtig. Und während in Muscat die Straßen regelmäßig penibelst vom Müll gesäubert werden, nimmt man es hier mit dem Wegwerfen und Einsammeln wohl nicht so genau. Vorbei an Kokosnuss-, Bananen- und anderen Obstplantagen erreichten wir nach 20 Minuten Fahrt unser Hotel „Beach Villas“ direkt am Strand, der auch noch mit Autos befahrbar war! Nach der langen Anreise bekamen wir erstmal Pause bis 17:00 Uhr, was sehr angenehm war. Mein Zimmer war leider noch nicht fertig, deshalb bekam ich fürs Erste ein „Ersatzzimmer“ nach hinten raus, ansonsten ganz o.k., mein eigentliches Zimmer mit Meerblick, das ich später erhielt, war dann aber doch schöner. Ich schlief eine Stunde, bin danach eine weitere Stunde den Strand auf und ab spaziert und habe sogar noch zwei Geocaches in der Nähe entdeckt – selbst hier im Oman gibt es ein paar! Um 17:00 Uhr fuhren wir alle zusammen zum Souk, leider war wegen Sturmwarnung fast alles geschlossen – schade! Nebenan haben wir noch sehr lecker Huhn, Rind und Calamares vom Grill am Spieß (kleine Würfelchen) gegessen, bezahlt wurde stückweise per Spieß (!), dazu gab es Brot und Hummus sowie Krautsalat, der hier einfach aus rohem Weißkohl gemacht wird, als Dressing gibt es i.A. lediglich Zitronensaft, sonst nichts, was aber auch recht lecker und erfrischend ist. Gegen 20:00 Uhr waren wir wieder im Hotel, wo wir jeder noch etwas getrunken haben, Thema des Tages war das Wetter, der Sturm, der uns tagsüber schon bei der Landung störte, für den geschlossenen Souk sorgte und daran hinderte, im Meer zu baden, war nämlich ein regelrechter Zyklon mit Namen Chapala, der sich auf Satellitenbildern recht bedrohlich ausmachte und vor der Küste Omans über den Indischen Ozean gen Nordwesten zog. Dabei sollte er in den nächsten Tagen mit seinen Ausläufern den südlichen Oman erreichen, keiner wusste genau, wie schlimm man das erwarten musste, ein „Notevakuierungsplan“ für unser Hotel stand auch schon und wurde uns mitgeteilt. Hoffentlich passiert nichts Dramatisches! Die Gestaltung der kommenden zwei Tage hing ja auch stark vom Wetter ab, z.B. davon, ob Wadis ev. nach Regen überschwemmt sind und wir unsere geplanten Ziele dann ggf. gar nicht erreichen könnten. Mal schauen… Mit dem Gedanken, wie sich das die nächsten Tage wohl entwickeln sollte, schlief ich gegen 22:30 Uhr ein.

01.11.15: Im Westen von Salalah

Alles halb so wild – die Nacht war völlig ruhig, von Regen keine Spur, wunderbar habe ich geschlafen bis kurz vor 7 Uhr, Frühstück gab’s trotzdem im Hotel nebenan, da man in unserem Hotel nur auf der Terrasse frühstücken kann und man eine Überschwemmung befürchtete. Das Essen war o.k., es war einiges an Auswahl da: Eier, Würstchen, warmes Gemüse, Toast, Kuchen, Obst, Tee, Kaffee, Säfte – das reichte. Da das Wetter noch schön war, fuhren wir zuerst nicht, wie geplant, ins Museum am alten Weihrauchhafen, sondern weiter gen Westen, am überdimensionierten und etwas inaktiv wirkenden Hafen Salalahs vorbei bis Al Mughsayl. Dort besuchten wir die blowholes, bei denen die Meeresbrandung Wassersäulen durch Kanäle im Ufergestein senkrecht nach oben schießen lässt. Zwar traf das Wasser nicht ganz im optimalen Winkel auf das Ufer, aber dank der Ausläufer des Zyklons waren die Wellen schon recht hoch, so dass wir trotzdem vereinzelt 6-8 Meter hohe Fontänen bewundern konnten, dazu ein „zischendes“ Rauschen, recht eindrücklich alles wie auch die gesamte, ausgewaschene Kalksteinküste mit der überhängenden Mareef-„Höhle“. Weiter ging die Fahrt Richtung Jemen auf die Höhen des Jebel al Qamar („Mondberg“). Auch hier trafen wir auf eindrucksvolle Karstformationen. Auf einem Hochplateau machten wir Pause, hier begann es zu regnen, deshalb kehrten wir dort um, nachdem wir noch ein paar Fotos schießen konnten, besonders ein paar hübsche Pflanzen hatten es mir angetan. Zurück ging’s auf demselben Weg, hier stoppten wir oberhalb einer spektakulären Serpentinenstraße mit 500 Metern Höhenunterschied, die in den 80ern in den Fels gesprengt wurde und mit Hilfe derer ein Wadi überquert wurde. Am Straßenrand entdeckten wir erste Weihrauchbäume und auch vereinzelte Drachenblutbäume, die hier in der Gegend (bzw. im benachbarten Jemen) heimisch sind. Zurück in Salalah wollten wir dann ins Museum am ehemaligen Weihrauchhafen Al Baleed, leider war wegen des Sturms geschlossen, obwohl sich das Museum ja in einem Gebäude befindet… schade! Gegen 13:15 Uhr gingen wir daher zum Mittagessen, es gab Salate, 4 (!) verschiedene Sorten Reis, dazu entweder Kamelfleisch, Hähnchen oder Thunfisch, ich entschied mich für ersteres, da es auch im Oman nicht häufig zu kriegen sein sollte und fand es ausgesprochen lecker, gar nicht trocken, stattdessen gut mariniert. Leider gab es auch hier, wie oft in Asien, zerhackte Knochen, finde ich immer mühsam und unangenehm zu essen… Das Lokal war, wie im Oman üblich, für unsere Verhältnisse sehr ungemütlich, Plastikstühle, Neonlicht, kahle Wände und Einweggeschirr herrschten vor, interessant war, dass wir hier in einen „family room“ gelotst wurden und nicht im Hauptraum aßen, der „family room“ war so eine Art Separée, den es in jedem Restaurant gibt, gebildet durch Trennwände und einen Vorhang, eigentlich werden diese „Kabinen“, wie der Name schon sagt, von Familien oder Frauen genutzt, da im Hauptraum ausschließlich Männer speisen, so können die Frauen ungestört bzw. unter sich sein. Auf dem Heimweg an der Straße tranken wir noch an einem der zig Stände Kokosmilch, die mäßig lecker war, das anschließend herausgekratzte Mark schmeckte mir nicht wirklich, denn es war eher schleimig-glibberig und noch nicht knusprig-eingetrocknet wie Kokosmark, das man bei uns beispielsweise auf der Kirmes kaufen kann, nach Kokosnuss schmeckte es auch kaum. Gegen 15 Uhr waren wir wieder im Hotel und hatten Freizeit, die ich mit Ausruhen auf dem Zimmer verbrachte. Gegen 19:30 Uhr gab’s Abendessen, da die Besitzer des Hotels Inder waren war das Essen stark indisch angehaucht, so verhält es sich letztlich aber in fast allen Restaurants im Land, die meist von Indern geführt werden. Es gab u.a. Reis, Dhal, Curries, Raita, alles sehr lecker und abwechslungsreich. Anschließend haben wir noch ein wenig erzählt, ich habe das WLAN des Hotels genutzt und gegen 22:30 Uhr ging‘s ins Bett.

02.11.15: Im Osten von Salalah

Gutes vermeldete die Wetterkarte; das Auge des Zyklons lag mittlerweile südlich des Jemen, war an der Südküste des Oman vorbei gezogen und hier nicht auf Land getroffen, das Schlimmste schien überstanden. Trotzdem sollten wir die Auswirkungen (leider) heute noch merken. Auf dem Programm stand eine Rundfahrt in die Gegend östlich von Salalah. Am Sommerpalast des Sultans ging’s aus der Stadt raus bis nach Taqah, wo wir das sehr kleine, beinahe „niedliche“ Fort besichtigten, das fast familiär wirkte und sehr anschaulich eingerichtet war, das Leben vor 200 Jahren konnte man sich gut vorstellen. Davor befand sich ein Friedhof mit muslimischen Gräbern, die (nur im Oman?) gekennzeichnet sind durch 1, 2 oder 3 Stelen, je nachdem, ob hier ein Mann, ein Kind oder eine Frau begraben sind. Ein Moslem wird auf der Seite liegend gen Mekka bestattet, Grabpflege kennt man im Islam nicht, deshalb verfallen die Gräber i.A. so vor sich hin. Eine Ausnahme fand sich hier, es war das Grab der Mutter des Sultans, als bekannte Person standen auf ihrem Grab immerhin Blumen, so erinnerte man sich an sie. Weiter ging’s ins Wadi Darbat, ein höher gelegenes, recht grünes Flusstal mit Kamelen, Eseln, Kühen, Bienen und vielen Fischen im Wasser, ganz hübsch hier, der Platz hätte sich gut für ein Picknick angeboten, leider hatten wir nur wenig Zeit eingeplant, Wanderwege schien es hier auch nicht zu geben. Auf der Weiterfahrt sahen wir in den Bergen viel extensive Viehzucht, die hier lebenden Leute sollen meist recht wohlhabend sein, es lebten hier aber auch die Jebali, Bergnomaden, die ein eher traditionelles Leben führen und deren Männer typischerweise am gewickelten Tuch um die Hüften zu erkennen sind. Schließlich kamen wir zur Einsturzdoline Taiq Sinkhole, ein sehr eindrucksvoller, tiefer und breiter Krater, der sich auf einer Hochebene mit Steinwüste befand, auch hier waren wieder viele interessante, kleine, bunte Blüten zu sehen. Das Mittagessen in Tawi Attair war einfach, aber wieder lecker (Hühnchen, Reis, Salat, Linsen, Erbsen), eine Dose Softdrink dazu kostete wie immer 200 Baisa, also knapp 50 Cent. Danach ging’s die Straße hinab ins Wadi Hinna, wo ein paar interessante Baobab-Bäume standen, die offensichtlich aus Afrika stammen, darüber aber, wie sie hier her kamen, ist nichts bekannt. Schließlich wollten wir Samhuran besichtigen, den anderen, großen, ehemaligen Weihrauchhafen der Gegend neben Al Baleed, aber auch der hatte wegen des Zykons „auf Anweisung der Regierung“ noch geschlossen, und zwar noch für 2 weitere Tage. Was für ein Quatsch, wo der Sturm vorbeigezogen war und keinerlei Schäden hinterlassen hatte, für uns völlig unverständlich. So blieb es bei einem Blick aus der Ferne. Zurück in Salalah versuchten wir unser Glück nochmal in Al Baleed, leider erhielten wir hier exakt dieselbe Absage…

02.11.15: Salalah – Weihrauchhafen Al Baleed und Souk

Wieder im Hotel habe ich dann den Nachmittag genutzt, um nochmal den Strand entlang Richtung Stadt zu spazieren. Baden war weiterhin verboten, die Wellen auch noch ziemlich hoch, entsprechend hingen rote Warnflaggen aus. Der Strand an sich war nur mäßig hübsch, auch durch Reifenspuren zerpflügt, ein paar Vögel, nichts wirklich Besonderes. Irgendwann kam ich dann zur Rückseite der Ausgrabungen von Al Baleed, so konnte ich wenigstens noch einen kleinen Eindruck erhaschen, wenn man auch nichts wirklich Lohnenswertes gesehen hat. Die Stadtbefestigung konnte man erkennen, in die Stadt rein habe ich mich aber nicht getraut, obwohl dies möglich gewesen wäre (kein Zaun!), aber es fuhren dort auch Leute mit Golfcarts Patrouille und ich wollte ja keinen Ärger… Um 18 Uhr fuhren wir dann alle nochmal in den Souk, das hat sich auch gelohnt, denn heute waren wieder fast alle Läden geöffnet und beleuchtet, es herrschte reges Treiben, ganz anders als vor 2 Tagen. Besonders Weihrauch wurde hier verkauft, schließlich kommt er aus der Gegend und sorgte schon vor hunderten von Jahren für deren Wohlstand. Es gab verschiedene Qualitäten, der reinste, „medizinische“ von grüner Farbe kostete ca. 100 g für 2 RO. Ich habe ein wenig als Mitbringsel gekauft, dazu einen der hier genutzten, speziellen Brenner für 1 RO, als Beigabe habe ich noch etwas Holzkohle („Oud“) erhalten, die auch gerne verbrannt wird, um im Haus einen angenehmen Geruch zu verströmen, für meine Nase roch das aber nicht so gut wie Weihrauch. Außerdem gab’s ein Fläschchen Parfümöl „Salalah blue“ für 1 RO… nicht wirklich teuer. Im selben Restaurant wie vor 2 Tagen aßen wir zu Abend, es gab wieder die leckeren Spieße. Gegen 21 Uhr waren wir zurück im Hotel und nach dem Packen für die Abfahrt am nächsten Tag ging ich um 22:45 Uhr ins Bett. Ab morgen folgen Wüste und Camping!

03.11.15: Salalah – Moschee

Abfahrt war um 8:30 Uhr. Zuerst besuchten wir noch die Moschee in Salalah, die stand eigentlich nicht auf dem Programm der Reise, wurde aber sozusagen als „Entschädigung“ eingeschoben, da wir in Samhuran und Al Baleed vor verschlossenen Türen standen – nette Idee! Die Moschee war recht neu (eröffnet 2009), nicht so riesig, aber doch ganz hübsch, im Übrigen eine der wenigen Moscheen, die man als Nicht-Moslem im Oman überhaupt besichtigen kann, die meisten sind für Touristen verschlossen.

03.11.15: Im Norden von Salalah

Die Weiterfahrt ging dann rauf in die Berge, vorbei an viel Grün und grasenden Dromedaren, die hier noch helles Fell hatten und nicht dunkles wie später in der Rub al-Khali. Nächstes Ziel war das Grab des Hiob, ein idyllischer Ort mit Blumen und Vögeln mitten in den Bergen, fast ein „Garten Eden“. Wie schon in der Moschee waren auch hier bedeckte Schultern und lange Hosen für Damen und Herren Pflicht, für Damen zusätzlich lange Ärmel und Kopftuch. Das Grab wies eine Größe von 4 x 1,8 qm auf, unwahrscheinlich, dass Hiob tatsächlich so groß war, aber es sollte wohl Eindruck machen auf die Gläubigen. Ab hier ging es dann nur noch durch eher nicht so abwechslungsreiche Steinwüste, der nächste Stop war am Wadi Dawkah, das auch zum UNESCO-Welterbe „Weihrauchstraße“ gehört und wo man eine Anzahl Weihrauchbäume gepflanzt hat – die offensichtlich unter der ihnen zugestandenen Pflege auch wachsen, entgegen der allgemeinen Meinung, dass man Weihrauchbäume nicht kultivieren könne. Thumrait war der letzte, größere Ort vor der Wüste mit Tankstelle und viel Verkehr, auch wir tankten auf, aßen noch ein letztes Mal im Restaurant und stießen dann endlich in die Wüste vor.

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