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Karoo & Mountain Zebra NP

Wir meldeten uns eine Stunde vor Ankunft kurz telefonisch im Nationalpark, da wir es nicht mehr bis 19 Uhr dorthin schaffen wurden. Man sagte uns zum Glück, dass das kein Problem sei und dass der Schlüssel am Tor deponiert werden sollte. Kurz nach Sonnenuntergang trafen wir ohne weitere Vorkommnisse dort ein, schön war , dass man fast durchweg 120 km/h fahren durfte und die Straße auch nur wenig befahren war, so kamen wir zügig voran. Mit dem Schlüssel in der Hand fuhren wir dann noch sieben Kilometer durch den stockdunklen Nationalpark bis zu unserer Hütte, packten kurz aus und begaben uns dann gleich ins Restaurant, wo wir noch ein gar nicht so schlechtes Abendessen erhielten, ich hatte beispielsweise 2 Gamsbok-Pasteten und zwei Flaschen Cidre, mein Freund Hähnchenschnitzel und zwei Sprite, alles zusammen zahlten wir nur etwas über 20 €! Gegen kurz nach neun ging es wieder in unserer schnuckeliges und auf den ersten Blick ganz gemütliches Häuschen, wo wir auch rasch k.o. ins Bett fielen.

gefahren: 566 km

Sa., 23.03.19: Safari im Karoo National Park

Der erste Safaritag des Urlaubs galt heute also dem Karoo-Nationalpark. Für eine Morgenpirsch stellten wir den Wecker auf 6:15 Uhr, fuhren um kurz nach 7 Uhr los und drehten die kleine, etwas über 10 km lange Runde (Lammertjiesleegte) in der Nähe des Eingangsbereich, überraschenderweise war diese sogar komplett asphaltiert und daher angenehm zu befahren. Wir sahen auch hier schon sehr viele Tiere, teilweise in der Ferne, teilweise aber auch recht nahe, so Oryxantilopen, Zebras, Strauße, Kudus, diverse andere Antilopen und sogar ein Nashorn! Was für ein schöner Beginn des Tages! Gegen 8:30 Uhr nahmen wir das im Übernachtungspreis inkludierte Frühstück ein, das auch wieder überraschend lecker war, zumindest die üppige, warme (Eier-)Speise, die man bestellen konnte, da konnte man auch verschmerzen, dass das Buffet mit (dünnem) Kaffee, wässrigen Säften und künstlich schmeckender Marmelade nicht so berauschend war. Als nächstes liefen wir, zumal es noch nicht so heiß war, den kurzen Wanderweg in der Nähe der Unterkünfte ab, an dem einige Fossilienfunde aus der Gegend ausgestellt waren und gingen danach noch zum gegenüberliegenden Vogelbeobachtungsstand, wo zahlreiche Webervögel kunstvoll ihre Nester bauten, ein lebhaftes Spektakel! Danach mussten wir mal wieder ein wenig einkaufen und fuhren deshalb in den unmittelbar benachbart liegenden Ort Beaufort West, wo wir im Supermarkt alles Nötige bekamen und unseren Wagen auch wieder volltanken konnten.

Anderthalb Stunden später waren wir zurück in der Unterkunft und gegen 14:30 Uhr fuhren wir dann erneut los, wieder „auf die Pirsch“, wir nahmen diesmal die große Parkrunde in Angriff, einen knapp 50 km langen Rundweg, der im Gegensatz zur Tour vom Morgen allerdings vor allem aus Schotterpiste bestand. Zunächst war es noch sehr warm, Temperaturen von über 30 Grad führten vermutlich dazu, dass auch die meisten Tiere inaktiv waren, außer ein paar Antilopen und wenigen Pavianen sahen wir kaum welche. Die Landschaft auf der Tour, die wir im Uhrzeigersinn fuhren, war anfangs flach, wurde dann ab der Hälfte aber deutlich hügeliger. Hier hatte man auch einen schönen Rastplatz angelegt und eingezäunt mit Grillplätzen zur allgemeinen Benutzung, wenn man das weiß, kann man sich auch seine Sachen mitnehmen, hier auf den Grill schmeißen und die Pause länger ausdehnen, zumal der Platz durch zahlreiche Bäume schön schattig war. Einige Affen turnten dort herum, waren aber recht scheu und verzehrten vermutlich hauptsächlich die Reste der Mahlzeiten, die die Griller hier übrig lassen, nachdem diese wieder verschwunden waren. Langsam wurde es später, kühler und dunkler, überraschenderweise begegneten uns auf unserer Weiterfahrt allerdings auch nicht mehr viele Tiere. Ziemlich knapp, 8 Minuten vor Schließung des Gates, erreichten wir nach viereinhalb Stunden Fahrzeit wieder das Informationszentrum. Zurück in unserem Häuschen warfen wir dann den Grill an für unser erstes Braai in Südafrika. Leider hatten wir Grillanzünder vergessen zu kaufen, der Grill wollte auch mit getrocknetem Gras nicht brennen, zum Glück konnte man Grillanzünder aber noch im Laden der Anlage nachkaufen. Das Grillen klappte dann sehr gut, allerdings mussten wir feststellen, dass die Briketts rasch an Hitze verloren, sodass der letzte Hähnchenspieß aus der „gemischten Fleischplatte“, die wir mittags im Supermarkt gekauft hatten, leider nicht mehr gar war, um sicher zu gehen, entsorgten wir den dann lieber… Durch das Grillen wurde es etwas später, heute ging es erst nach 22 Uhr ins Bett.

gefahren: 95 km

So., 24.03.19: Cambedoo National Park, Ankunft im Mountain Zebra National Park

Leider hieß es heute schon wieder Abschied nehmen vom Karoo-Nationalpark. Morgens drehten wir noch einmal die kurze Safarirunde in der Nähe des Eingangs auf dem Lammertjies Leegte, wobei wir allerdings bei weitem nicht so viele Tiere sahen wie am Vortag, immerhin die ersten Schildkröten, davon dann gleich drei Stück. Anschließend versuchte ich noch, den Grill von den Resten des Vorabends zu säubern, was mangels Werkzeug gar nicht so einfach war, letztlich aber auch gar nicht nötig, denn wie sich bei unseren weiteren Übernachtungen herausstellen sollte, gehört das hier in Südafrika offensichtlich zu den Tätigkeiten des House-keeping, und wenn man nach einem Tagesausflug zurück kam, war der Grill stets wieder sauber und erneut einsatzbereit – sehr angenehm! Nach einem letzten Frühstück reisten wir gegen 9:30 Uhr ab, durch Beaufort West hindurch ging es Richtung Osten, es folgte die bisher eintönigste Straße des Urlaubs, 150 km ohne eine einzige Siedlung mit nur wenigen Häusern, komplett flachem Land und fast immer schnurgeradeaus – kein Wunder, dass hier immer wieder Unfälle passieren, worüber man auf Schildern ermahnt wurde, vermutlich geschah das meist aus Übermüdung. Leider hatte ich seit dem Nachmittag des Vortags mit beginnenden Durchfallproblemen zu kämpfen, in der Nacht war in dieser Hinsicht zwar Ruhe, beim Eintreffen in Aberdeen aber drängte es mich aus heiterem Himmel plötzlich und sofort, eine Toilette aufzusuchen, offensichtlich war die Sache doch noch nicht ganz ausgestanden… Zum Glück fand ich eine an einer Tankstelle am Ortseingang, die sogar (wie übrigens die meisten öffentlichen Toiletten hier in Südafrika!) überraschend sauber war. Es folgten danach noch 60 km Fahrt und wir erreichen zur Mittagszeit den Cambedoo-Nationalpark, wo wir dank unserer Wild Card wieder kostenlos einfahren konnten. Wir machten dort einen kleinen Spaziergang auf dem Crag Lizard Trail mit tollen Ausblicken zum Valley of Desolation, eindrucksvollen, roten Felsformationen. Leider leuchteten diese anfänglich nicht so schön rot in der Mittagssonne, wie ich das von den Fotos erwartet hatte, denn nachdem vormittags noch die Sonne schien bei über 30 Grad Celsius, hatte sich der Himmel in der letzten Stunde leider zugezogen, es war stark bewölkt, drückend, kühlte ab, in der Ferne gingen sogar erste Regenschauer herunter und es gab Hitzegewitter, auch wir bekamen ein paar Tropfen ab, konnten allerdings dennoch den Spaziergang von nur 1,5 km Länge mit verschiedenen Aussichtspunkten gut absolvieren, gegen Ende zeigte sich die Sonne sogar doch noch mal ein wenig. An Tiersichtungen hatten wir hier im Cambedoo-Nationalpark ebenfalls eine Schildkröte, einen Waran und mehrere Kudus, einmal mit einem Jungen. Schließlich folgten die letzten 150 km bis zu unserem heutigen Ziel, dem Mountain Zebra Nationalpark. Nun änderte sich das Wetter komplett, es verdunkelte sich immer mehr, kühlte um weitere ca. 10 Grad bis auf 15 Grad Celsius ab, schüttete dabei wie aus Eimern, sodass teilweise die Straße überschwemmt war, blitzte in einer Tour (mir gelang sogar ein Foto davon aus dem fahrenden Auto heraus!), bis wir gegen 16:30 Uhr unbeschadet an unserem Ziel ankamen. Nach dem Einchecken an der Rezeption bezogen wir unseren Bungalow, der zwar nicht den schönen Ausblick hatte, den unser letzter Bungalow bot, vielmehr standen wir jetzt in der 2. Reihe mit Blick auf die Straße. Das Haus selbst war aber deutlich geräumiger als das letzte und auch moderner, es gab diesmal sogar zwei getrennte Betten mit dementsprechend 2 einzelnen Bettdecken, was ansonsten leider nicht immer der Fall war, und zu zweit sich nachts um eine Bettdecke zu streiten ist ja nicht so unser beider Ding. Alles in allem gab es hier also nichts zu meckern. Abends warfen wir wieder den Grill an, grillten diesmal Burger Patties, die wir zusammen mit Reis und Salat aßen. An Tiersichtungen hier im Mountain Zebra Nationalpark hatten wir bereits bei der Anfahrt von außen eine Büffelherde, die hinter dem Zaun stand, der den Nationalpark umschloss, die ersten Gnus sahen wir bei der Einfahrt in den Park selbst und dann entdeckten wir doch tatsächlich auch noch eine Schlange auf dem Weg, die für mich verdächtig nach einer Puffotter aussah, und das im strömenden Regen! Spannend war das natürlich, zum Glück vom sicheren Auto aus… Die Schlange war recht kurz, wie erwartet, allerdings überraschend dick, so wie mein Unterarm, und bewegte sich ganz seltsam vorwärts, nicht schlängelnd, sondern eher pumpend wie eine Raupe, was wohl auch die typische Fortbewegungsart der Puffotter sein soll, wie uns ein Ranger erzählte, der uns am nächsten Tag die Identifizierung anhand des Fotos bestätigte.

gefahren: 404 km

Mo., 25.03.19: Geparden-Tracking und Safari im Mountain Zebra National Park

Heute sollte ein ganz besonderer Tag werden, denn es stand das Geparden-Tracking auf dem Programm, das ich schon von zu Hause aus gebucht hatte. Dabei begibt man sich in Begleitung eines Rangers mit einem Peilsender auf die Suche nach einem mit einem Sender markierten Geparden, zunächst mit dem Auto, die letzten Meter dann zu Fuß. Angesetzt waren für die Tour zweieinhalb bis drei Stunden, tatsächlich waren wir etwas über fünf Stunden unterwegs! Anfangs hatten wir ein schwaches Signal, leider ging das dann verloren und circa zwei Stunden irrten wir vergeblich durch den halben Nationalpark, bis wir endlich wieder ein Signal erhielten. Dann galt es, den Geparden einzukreisen, was sich auch wieder schwierig gestaltete. Nach über vier Stunden schließlich stiegen wir aus dem Jeep aus, dieses direkt an der Hauptstraße, in der Nähe des Eingangstores des Nationalparks, liefen noch einige hundert Meter über die Ebene und standen dann plötzlich und überraschend vor einem kapitalen, zehn Jahre alten Männchen mit Namen Mabulla. Was für ein erhabener und Ehrfurcht gebietender Anblick, so nah vor so einem schönen Raubtier zu stehen! Da verblassten ganz die übrigen Sichtungen, die wir während der Suche schon hatten, so drei ruhende Löwenjunge, mehrere Ground Squirrel (Borstenhörnchen), verschiedene Enten, Büffel und zahlreiche Antilopen. Dass die Tour so lange dauerte und erst mit der erfolgreichen Sichtung endete lag auch daran, dass unser Guide Daz einen gewissen Ehrgeiz zu entwickeln schien, man hatte den Eindruck, er wollte uns mit zunehmender Dauer der erfolglosen Suche nun unbedingt doch noch den Geparden zeigen bzw. ihn selbst finden. Mit knurrendem Magen und voller Blase kamen wir um 12:30 Uhr wieder bei unserer Unterkunft an und holten erstmal unser Frühstück nach, das wir morgens nur angefangen hatten, bevor die Tour um 7:30 Uhr losging. Ich persönlich hatte mir am Morgen fast schon überlegt, die Tour abzusagen, denn in der Nacht hat mein Durchfall leider immer mehr zugenommen, schließlich habe ich dann aber doch zur Tablette gegriffen, die dann auch zum Glück ihre Wirkung zeigte. Eigentlich bin ich bei Durchfall ja gegen Tabletten, aber wer weiß, ob und wann sich nochmal die Gelegenheit zum Gepardentracking ergeben wird! Nach dem Mittagessen besuchten wir den Waschsalon des zugehörigen Campingplatzes, um ein paar Dinge durchzuwaschen, was nach so ca. der Hälfte der Reise mal ganz angenehm war. Während mein Freund nach der Wäsche schaute, drehte ich eine kleine Runde auf dem Hiking Trail innerhalb des eingezäunten Rest Camps, der tolle Blick auf die Anlage von oben lohnte, wenn auch leider keine besondere Fauna unterwegs zu sehen war.

Am späten Nachmittag gingen wir dann noch einmal selbst auf Safari mit unserem Mietwagen, wir wollten den Rooiplaat Loop entlangfahren, an dem wir am Vormittag die Löwen sahen. Das Wetter war spannend, zuerst regnete es noch, an anderen Stellen schien aber schon wieder die Sonne, so gab es sogar einen Regenbogen. Auf der Hochebene, über die die Runde führte und die an die Savanne in Tansania erinnerte, waren wieder viele Antilopen und Zebras zu sehen, die Löwen lagen allerdings nicht mehr an dem Platz, an dem wir sie vormittags noch sahen. Wir waren schon fast am Ende der Runde und wieder auf dem Weg Richtung Camp, als sich plötzlich in der Ferne 3 Flecken genau auf uns zu bewegten – da waren sie doch noch, die drei jungen Löwenmännchen, die immer näher kamen und dann in maximal 30 Meter Entfernung zwischen unserem Auto und den zwei Autos, die uns entgegen kamen, über die Straße wechselten! Was für ein Anblick – das war noch einmal ein Highlight kurz vor Sonnenuntergang, mit dem wir schon gar nicht mehr gerechnet hatten! Zum Abendessen gab es wieder einmal Nudeln mit diesmal nicht so leckerer Käsesoße, zu Bett gingen wir zeitig, denn für den folgenden Morgen war eine Safari in der Morgendämmerung gebucht, da hieß es noch früher aufstehen als bisher!

gefahren: 34 km

Di., 26.03.19: weitere Safaris im Mountain Zebra National Park

Der letzte Tag im Mountain Zebra Nationalpark. Auf Empfehlung unseres Guides Daz vom Vortag hatten wir uns dazu entschlossen, eine Morgensafari zu buchen. Die begann allerdings schon um 5 Uhr, das heißt wir mussten schon um kurz nach 4 Uhr wieder aus den Betten! Wie schon beim Gepardentracking waren wir die einzigen Teilnehmer der Safari, hatten witzigerweise auch wieder denselben Guide. Wir fuhren einige Pisten westlich der Main Road ab, in der ersten Stunde in völliger Dunkelheit mit Scheinwerfern am Auto zu beiden Seiten und einem Suchscheinwerfer, den ich bedienen sollte. Ab 5 Uhr wurde es zunehmend heller, der Morgen dämmerte. Leider sahen wir entgegen unserer Hoffnungen nicht allzu viele Tiere, in der Dunkelheit nur wenige Antilopen, die rasch ins Dickicht stoben, sobald sie an gestrahlt wurden. Am spannendsten war noch die Fahrt durch eine große Herde Büffel in der einsetzenden Morgendämmerung, es waren circa 40 – 50 Tiere, die uns in teilweise neugierig anstarrten, was schon ein etwas mulmiges Gefühl verursachte, wenn man weiß, wie aggressiv gerade Büffel sein können, bei einer Begegnung zu Fuß ist mit diesen kaum zu spaßen. Außerdem trafen wir auf unserer zweistündigen Tour noch auf ein paar Affen, ehe wir gegen 7 Uhr wieder im Camp waren. Wir legten uns dort erst noch einmal für eine Stunde hin, bevor wir gemütlich frühstückten, vor der Safari hatten wir ja wieder nur eine Kleinigkeit zu uns nehmen können. Nach dem Frühstück fuhren wir dann eigenständig den Ubejane-Loop ab, auch diesmal ohne spektakuläre Sichtungen, nur wenige Antilopen und Vögel, wenn man einmal von einem Sekretär absieht, der allerdings nach einer Sekunde schon aus unserem Blickfeld verschwunden war. Gegen 12:15 Uhr waren wir zurück im Camp, machten Mittagspause, schrieben Postkarten und entspannten.

Gegen 15:15 Uhr machen wir uns ein letztes Mal im hiesigen Nationalpark auf den Weg für eine Safari-Runde, fuhren diesmal den Kranskop Loop, den einzigen Rundweg, den wir bisher noch nicht unter die Räder genommen hatten. Dieser führte tief in das Tal hinter dem Camp hinein, war dichter bewachsen, mit vielen Felsen durchsetzt und wies daher einen ganz anderen Charakter auf. Es gab auch weniger Tiere dort als in den großen Ebenen, trotzdem hatten wir auch hier wieder ein paar schöne Sichtungen, etwa von Elenantilopen, Klippschliefern oder einen Schakal direkt neben dem Weg. Außerdem sahen wir noch ein paar kleine Antilopen, vermutlich Grey Rheboks, am Hang über uns, als es langsam wieder auf die Hochebene ging. Dort trafen wir wieder auf den Rooiplaat Loop vom Vortag und fuhren über dieselbe Strecke wie am Vorabend zurück zum Rest Camp. Bis dahin boten sich uns grandiose Panoramen beim Sonnenuntergang über endlose grüne Täler, Hügel und Berge – einfach traumhaft schön! Um 18:15 Uhr waren wir wieder zurück in unserem Häuschen, kochten heute mal wieder nicht, sondern gingen um 19 Uhr ins Restaurant des Camps zum Abendessen. Das Essen war, wie üblich, recht günstig und durchaus akzeptabel, wenn auch nichts wirklich Besonderes. Ich aß 3 Lammrippen mit Wedges und Gemüse, zum Nachtisch gab’s zum ersten Mal in diesem Urlaub Malvapudding, der war auch nicht schlecht. Um 20 Uhr waren wir wieder im Haus, packten und bereiteten uns schweren Herzens auf die Weiterreise am nächsten Tag vor.

gefahren: 53 km

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