Sonntag, 11.09.2022: Sansol – Logroño
Schon gegen 5:15 Uhr oder so ging der erste Wecker, zwei junge Finnen meinten, in aller Herrgottsfrühe aufbrechen zu müssen, keine Ahnung, warum, schließlich hatten sie auch nur einen Weg von 20 km vor sich, ich traf sie mittags im selben Ort Logroño wieder, in dem ich auch unterkommen wollte. Na ja, wenn sie meinen… Jedenfalls waren sie rasch weg und wir restlichen vier schliefen weiter, bis um 6:00 Uhr der nächste Wecker ging. Wir standen alle nach und nach auf und trafen uns um 6:30 Uhr beim Frühstück wieder. Das Frühstück bestand aus Kaffee, Tee oder Kakao, Orangensaft, getoastetem und trockenem Weißbrot, Keksen, Marmelade Wurst und Käse, man wurde also satt! Mein Aufbruch war dann um 7:15 Uhr, so früh wie bisher noch nie während meines Urlaubs, aber wegen der angesagten Hitze hatte auch ich heute vor, recht früh loszugehen. Entgegen dem Wetterbericht versteckte sich die Sonne allerdings noch bis um die Mittagszeit hinter dichten Wolken, es war also lange nicht so heiß wie am Vortag, das Thermometer an einer Apotheke zeigt unterwegs bloß 22° Celsius. Dafür war die Luft extrem drückend, insofern kam ich auch heute wieder ganz schön ins Schwitzen, zumal die Landschaft sehr hügelig war, es ging stetig auf und ab. Zunächst passierte man noch Torres del Rio, wo man auf die letzten Versprengten der nächtlichen Feier vom Vortag traf, die Musik war immer noch genauso laut wie am Abend, die Pilger, die dort übernachtet hatten, berichteten, dass sie teilweise kein Auge zugetan haben, die Armen! Danach ging es durch die morgendlich erwachenden Felder, die Sonne ging wunderschön auf, ich genoss die Landschaft, bis ich schließlich Viana erreichte, den einzigen Zwischenstopp auf der heutigen Etappe. Kurz zuvor erklang noch ganz plötzlich aus einem Olivenhain am Weg Gitarrenmusik über Lautsprecher, ein Spanier hatte sich dort hingesetzt und spielte “Halleluja” von Leonard Cohen, da musste ich schon ein wenig schlucken, denn das löste bei mir bestimmte Erinnerungen aus – schon komisch, aber man sagt, dass der Jakobsweg einen immer wieder überrascht, und das stimmt! In Viana schien eine Festivität in Gange, viele Leute liefen mit weißer Kleidung und roten Halstüchern umher, wie man das von den Bildern der Feier zu Ehren von San Fermin in Pamplona kennt. Sogar eine kleine Stierkampfarena war hier aufgebaut, ich weiß aber nicht, ob hier tatsächlich auch Stierkämpfe stattfanden. Ich legte, wie offensichtilch die meisten Pilger, eine Rast am Weg in einem Café ein und genoss das Treiben. Kurz bevor ich wieder aufbrach, versammelten sich einige Musiker auf der Straße, ich ging der Musik nach und traf so überraschend noch auf einen der für die hiesige Gegend typischen Umzüge mit riesigen Puppenfiguren, die sich tanzend durch die Straße bewegten. Das Ganze erinnerte mich ein wenig an einen Karnevalsumzug mit den berühmten Schwellköpfen. Da herrschte richtig Stimmung, es waren offensichtlich alle Spanier des Ortes auf den Beinen! Toll, wenn man so etwas zufällig mitbekommt! Ich verließ Viana wieder durch ziemlich hässliche Außenbezirke, der Weg führt jetzt noch ein wenig weiter durch offene Landschaft mit Feldern und teilweise Weinanbau, die Gegend wurde dann aber bald wieder urbaner, bis ich die Außenbezirke von Logroño, der Hauptstadt der Region La Rioja erreichte, in der ich mich mittlerweile befand. Über die Brücke über den Fluss Ebro kam ich in die eigentliche Innenstadt und steuerte hier als erstes meine etwas außerhalb liegende Albergue Albas an. Um 12:40 Uhr war ich schon da, noch vor der offiziellen Check-in-Zeit, durfte aber trotzdem schon als erster Gast des Tages einchecken. Der Schlafsaal war ziemlich groß, ich schätze ca 20 Betten, er war aber durch Wände ein wenig abgetrennt, auch die sanitären Anlagen waren sauber, so dass das Ganze schon in Ordnung ging. Nach dem Duschen wusch ich noch meine verschwitzte Kleidung des Tages, ruhte mich ein wenig aus und machte mich schließlich auf in die Innenstadt. Zwar waren die Sehenswürdigkeiten alle wegen der Siesta noch geschlossen, es waren aber trotzdem viele Spanier unterwegs, flanierten durch die Stadt, bevölkerten die Cafés oder stellten sich in langen Schlangen an den Eisdielen an. Letzteres ließ auch ich mir nicht entgehen und gönnte mir ein leckeres Eis in den Geschmacksrichtungen Mojito und Dulce de Leche. Nachdem ich die wichtigen Kirchen zumindest schon einmal von außen besichtigt hatte, setzte ich mich in einen Park nördlich der Innenstadt, schrieb Tagebuch, telefonierte mit daheim und machte mich dann gegen 17:30 Uhr wieder auf zur Fortsetzung der Sightseeing-Tour. Zuerst ging es in die Kirche des heiligen Santiago mit einem recht schön gearbeiteten Hauptaltar, danach in die ziemlich düstere Kathedrale. Auch hier war der Hauptaltar eindrucksvoll, üppig vergoldet und barock. Insgesamt gefiel mir diese Kirche aber trotzdem nicht so gut, die Santiago-Kirche „ging so“. Was ich komisch fand, war, dass es in beiden Kirchen keinen Stempel für meinen Pilgerpass gab. Und das direkt am Jakobsweg! Eigenartig, vermutlich habe ich einfach nicht gründlich genug nachgeforscht… Abends traf ich mich noch mit 2 deutschen Pilgerinnen, mit denen ich in der örtlichen “Fressmeile”, der Calle Laurel, Tapas essen ging. Lecker und günstig war’s, dazu gab’s natürlich Vino tinto, wie sich das gehört. Auf dem Rückweg zur Pension schoss ich noch ein paar Fotos der abendlich beleuchteten Innenstadt von Logroño, ehe ich wieder in meiner etwas außerhalb der Altstadt gelegenen Albergue ankam.
🥾: 22,6 km
Montag, 12.09.2022: Logroño – Nájera
Ein Tag mit einigen Höhen, aber erstmals auch mit ein paar (geringen) Tiefen. Geschlafen habe ich ganz gut, erwartungsgemäß wurde es morgens aber zunehmend unruhiger, kein Wunder, bei der Größe des Schlafsaals, auch wenn noch nicht einmal alle Betten belegt waren. So langsam legt sich die Knappheit der Übernachtungsplätze also offensichtlich, mittlerweile ist dann doch das eine oder andere noch Herbergsbett frei, was ja auf den ersten Etappen nie der Fall war. Ich bin so gegen kurz nach 6:00 Uhr aufgestanden, nachdem es rechts von mir, links von mir und auch an allen anderen Ecken überall raschelte, habe mich fertig gemacht und bin um kurz vor 7:00 Uhr aus dem Haus. Ein etwas doofes Gefühl war es aber schon, die Schlafstelle noch in Dunkeln zu verlassen, auch nachdem ich sie noch ein letztes Mal mit der Taschenlampe inspiziert hatte. Zwar habe ich nichts mehr herumliegen gesehen, aber ein Rest Unruhe bleibt doch, ob man nicht vielleicht irgendetwas liegen gelassen hat. In den Straßen war noch nicht viel los, auch die meisten Cafés hatten noch zu, zum Glück fand ich aber doch eines in der Nähe der Kathedrale, wo ich ein kleines Frühstück zu mir nehmen konnte wie im übrigen auch ein paar andere Pilger. Die Auswahl war nicht groß, es gab nur kleine Brötchen mit Rührei, wobei das, was ich für Champignons darin hielt, offensichtlich Tintenfisch war – egal, wenn auch zum Frühstück etwas gewöhnungsbedürftig! Danach ging es, wie schon in Pamplona, durch endlos langgezogene Geschäftsstraßen aus der Stadt Logroño hinaus. Gut war, dass ich immerhin noch an einer Bank vorbei kam und Geld abheben konnte, um meine Bargeldvorräte aufzufüllen. Irgendwann verließ ich dann aber doch die Straßen und wurde weiter durch Parkanlagen aus der Stadt hinaus geleitet, was ganz angenehm war. Der Weg führte dann durch ein Naherholungsgebiet mit einem kleinen Stausee und Vogelbiotop, ganz nett, aber nichts Weltbewegendes. Später ging es immer mal wieder durch Weinberge, auch sehr schön, wobei die Weinwirtschaft hier bei weitem nicht so intensiv betrieben wird wie in Deutschland, zwischendurch gab es immer mal wieder Brachflächen oder Felder mit anderem Anbau, also ein etwas anderes Landschaftsbild. Dann aber kam einer der weniger schönen Aspekte der heutigen Tour, denn mehrfach führte der Weg lange und geradeaus auf Schotterpisten parallel zur Autobahn, das war dann doch ein ziemlicher Kontrast zu den Wirtschaftswegen durch die Weinberge, da hätte man die Wegführung sicherlich auch noch ein wenig anpassen können. Navarrete, der erste Ort auf dem heutigen Abschnitt, bot ein sehr hübsches Stadtbild. Ich kehrte kurz in der Dorfkirche ein, holte mir einen Stempel ab und hatte, nach dem gestrigen Gitarrenspieler, heute einen zweiten Gänsehautmoment, als ich einen Euro für die Beleuchtung des Altarretabels einwarf und dieser in der hohen, leeren Kirche quasi nur für mich allein abrupt und gewaltig in seiner ganzen Pracht erstrahlte. Da kann ich mir gut vorstellen, wie beeindruckt damals die Pilger waren, wenn sie das nach einem langen und beschwerlichen Weg erblickten! Im Café nebenan war Hochbetrieb, auch ich gönnte mir noch ein zweites Frühstück, diesmal mit einem süßem Teilchen, ehe ich weiter ging. Wieder wechselten Wege durch Weinberge und Wege an der Autobahn ab, erst als man nach Ventosa abbug, verlief der Weg wieder überwiegend durch Felder auf den schönsten Abschnitten der heutigen Tour. In Ventosa wurde wieder eine Pause eingelegt, es gab einen Smoothie und ein weiteres süßes Teilchen, quasi als drittes Frühstück, ehe ich die letzten 11 km bis zu meinem Etappenziel Nájera anging. Das zog sich ein wenig, ich ging recht zügig, merkte dabei aber leider zunehmende Schmerzen an meinem rechten Schienbein, das war der zweite, negative Aspekt des heutigen Tages. Ich hoffe, da entwickelt sich kein Schienenbeinkantensyndrom! Ich muss morgen unbedingt langsamer gehen! So war ich froh, als ich endlich in Nájera ankam. Auch diesen Ort musste ich noch komplett bis zum Ortsende durchqueren, denn dort erst lag meine Herberge. Ich ruhte mich ein wenig aus, duschte und machte mich dann gegen 18:30 Uhr auf den Weg zurück in die Stadt. Wesentliche Sehenswürdigkeiten gab es nicht, nur das Kloster, das laut Reiseführer aber heute Ruhetag hatte, insofern gab es nichts für mich zu sehen. Vor Ort stellte ich dann leider fest, dass doch nicht Ruhetag war, da die Uhr aber schon 18:45 Uhr anzeigte und das Kloster in wenigen Minuten schließen würde, wollte ich die 4 € Eintritt dann auch nicht mehr für die kurze Zeit bezahlen. So schlenderte ich noch ein wenig durch die Gassen. Die Haupteinkaufsstraße (Fußgängerzone) war ganz hübsch, viele Geschäfte, auch viel Betrieb, schon eine Straße weiter gab es aber doch recht viel Leerstand, Vernachlässigung und Verfall. Insgesamt hat mir der Ort nicht so gut gefallen, vielleicht lag das aber auch am zunehmend trüben Wetter. Schön war lediglich die Lage am Fluss mit den dahinter aufragenden Felswänden, das war schon mal was anderes als die bisherigen Orte. Leider fing es gegen Abend aber ziemlich zu regnen an, so dass ich mir schnell ein Lokal suchen musste. Irgendwie schien man hier nicht so sehr auf Pilger eingestellt, jedenfalls fand ich auf die Schnelle keines mit Pilgermenü. Ich nahm daher eines, das mir ganz einladend schien, aß dort eine Racion Chipirones (Tintenfische) und trank dazu zwei Tinto de Verano, immer wieder lecker und erfrischend! Gegen 21 Uhr war ich zurück in der Herberge, es blieb dabei, dass wir in unserem 6-Bett-Schlafsaal nur zu dritt waren. Um 21:30 Uhr wollten meine Mitschläfer gerne das Licht ausmachen, dem schloss ich mich dann natürlich an.
🥾: 32,0 km
Dienstag, 13.09.2022: Nájera – Santo Domingo de la Calzada
Dadurch, dass wir nur zu dritt im Zimmer lagen und auch sonst außer uns nur noch ein weiteres Pärchen in der kleinen Herberge war, war es sehr ruhig in der Nacht. Einziger Nachteil war, dass der Wecker eines meiner Mitschläfer aus Versehen um Mitternacht ansprang! Offensichtlich dachte der sogar, er müsste schon aufstehen, machte sich fertig, bis ich ihn darauf hinwies, dass es nach meiner Uhr erst Mitternacht sei. Ab da war dann wieder Ruhe, bis der Wecker tatsächlich um 6:15 Uhr wie geplant anging. Um 6:30 Uhr gab es Frühstück, recht einfach, Toast mit Marmelade, Milchkaffee und Orangensaft, dazu noch ein paar Stückchen Schokolade und Kekse, das war’s. Nichts Tolles, aber es reichte zum vorläufigen Sattwerden. Lediglich etwas mehr Flüssigkeit hätte ich mir gewünscht! Kurz vor 8:00 Uhr brach ich dann auf, viel los war noch nicht, einige Pilger waren zwar unterwegs, aber das verstreute sich heute ziemlich. Der Morgen war bedeckt, die Morgensonne strahlte einige Wolken an, verschwand dann aber auch bald und war erstmal für eine ganze Zeit nicht zu sehen. Es ging hinter Nájera einen kleinen Hügel hoch, ab da in sanften Auf und Ab, kaum merklich, durch die schöne Landschaft mit ihren Weinbergen. Man sah, dass es sich doch um eine recht trockene Region handelte, denn viele der Weinberge waren mit Bewässerungskanälen versehen. Nach etwas über 5 km erreichte ich den ersten Ort Azofra, natürlich war auch hier schon wieder Gedränge in der örtlichen Bar, und auch ich gönnte mir wieder Milchkaffee, Schokocroissant und eine Kas Orange. Während ich so in den Lokalen saß, hatte ich oft Zeit, meine Mitpilger zu betrachten, sie und ihre Motivation zu pilgern einzuschätzen und so entwickelte ich Theorien, zu welcher Gruppe Pilger sie denn wohl gehören: den „Spaßpilgern“, den sportlichen, den frommen, den entspannten, den „Angebern“ usw. Keine Ahnung, ob meine Spekulationen stimmten, aber Spaß machte es trotzdem! Hinter Azofra ließen die Weinberge mehr und mehr nach, die Landschaft wurde kahler, es gab fast nur noch Getreidefelder, man merkte, dass La Rioja langsam zu Ende ging und man sich Kastilien näherte. Unterwegs kam ich noch durch eine fürchterliche Neubausiedlung nahe beim Ort Ciriñuela, riesige Straßen, völlig überdimensioniert, viel Leerstand, es sah fast ein bisschen aus wie aus einem Jacques Tati-Film oder so. Ich frage mich, wer so ein Projekt hier mitten im Nichts hochzieht, wer soll hier wohnen? Die letzten Kilometer zogen sich danach ein wenig, irgendwann erklomm man aber einen letzten Hügel und sah schließlich im Tal vor sich Santo Domingo de la Calzada, ein willkommener Anblick, auch wenn es tatsächlich noch einige Kilometer waren, bis man das Ortszentrum endlich erreichte. Wieder einmal, wie bei so vielen spanischen Städten, waren die Neubau- und Industriegebiete drumherum alles andere als schön, der historische Stadtkern dann aber umso ansehnlicher. In der Herberge herrschte Hochbetrieb, obwohl ich ziemlich früh dran war, musste ich mich erstmal in eine Schlange einreihen und bestimmt 15 Minuten warten, bis ich endlich einchecken konnte. Mit fast 200 Betten war die Herberge voll belegt, ich bekam trotz Reservierung, die man im Übrigen aber nicht mehr fand, nur noch ein Bett im alten Teil der Herberge unterm Dach. Das war aber durchaus ganz okay, da es dort nur Einzelbetten und keine Doppelstockbetten gab, der Raum war auch gut gelüftet, die Betten standen weit genug auseinander, so dass das Raumklima ganz angenehm war. Wie üblich duschte ich zuerst und wusch meine Wäsche, die man im Garten aufhängen konnte. Anschließend begab ich mich auf Erkundungstour durch den Ort. Natürlich besichtigte ich die Kirche, vermutlich die einzige mit einem Hühnerstall darin! Dazu gibt es eine ganz hübsche Geschichte, die man bei Wikipedia unter dem Stichwort „Hühnerwunder“ nachlesen kann. Auch das Bauwerk selbst, teils romanisch, teils gotisch, war ganz eindrucksvoll, ebenso wie einige der dort ausgestellten Exponate, denn der Kreuzgang diente gleichzeitig als Museum. Vom Kreuzgang selbst war dadurch allerdings gar nicht mehr viel zu erkennen. Anschließend konnte ich mit demselben Ticket noch den Kirchturm besteigen, die Sonne schien mittlerweile, der Ausblick von oben auf die umgebende Landschaft war toll, lohnenswert und ging endlos weit. Zum Abendessen ging ich in ein Lokal an der Promenade Espolon, die hatten sogar eine Paella-Karte, da man das hier also offensichtlich ohne Vorbestellung bekam, orderte ich mal eine Portion. Die Paella war auch ganz okay, wenn auch keine kulinarische Offenbarung. Immerhin war ordentlich Hühnchen darin und drei dicke Garnelen! Zum Nachtisch bestellte ich dann noch einen Carajillo, danach ging ich in die Herberge, es war gegen 21:00 Uhr. Wie üblich herrschte in vielen Räumen noch Lärm, anderswo, auch in meinem Raum, lagen die Leuten aber schon in den Betten und schliefen, das Licht war schon gar nicht mehr an, so dass auch ich nicht mehr lange wach blieb.
🥾: 20,9 km