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Navarra 2

Donnerstag, 08.09.2022: Pamplona – Puenta la Reina

Diese Nacht habe ich besser geschlafen, der Wecker hat mich um 7:00 Uhr überraschend geweckt, ich war noch etwas müde, aber am Vorabend war es ja auch recht spät, als ich eingeschlafen bin. Ich genoss noch einmal das private Bad, aß einen Joghurt, trank den letzten Rest Orangensaft, schnappte mir meine Siebensachen, bezahlte die Rechnung und macht mich dann auf den Weg, es war mittlerweile kurz vor 8:00 Uhr. Durch die Zitadelle ging es aus der Stadt hinaus, eine typische Festungsanlage, aber im Inneren nett begrünt mit einigen modernen Kunstwerken, die äußeren Bereiche der Zitadelle waren eher kahl und trocken, wurden wahrscheinlich auch nicht gewässert im Vergleich zum inneren Teil. Es folgte ein längeres Stück durch Vororte aus Pamplona heraus, an der Universität von Navarra vorbei und durch den Ort Cicor Menor. Erst danach, etwa 6 km vom Startpunkt ausgesehen verließ der Jakobsweg die Straßen und Siedlungen und führte ab jetzt durch Feldwege, wurde ab hier dann aber auch wirklich schön! Bis zum Pass Alto del Perdón ging es mehr oder weniger stetig bergauf, gerade auf den letzten Metern ganz ordentlich. Am letzten Ort zuvor, in Zariquiegui, nutzte ich die Gelegenheit und holte meine Wanderstöcke heraus, während ich eine kurze Rast einlegte. Es gab hier nämlich in der Kirche einerseits einen Stempel, andererseits auch eine Bar, bei der man leckere Baguettes und Getränke kaufen konnte, so dass ich jetzt endlich das langesehnte, eigentliche Frühstück einnahm, im Hotel hatte ich ja nichts Großes gegessen und daher mittlerweile schon ordentlich Hunger! Mein Bocadillo mit Käse und Bacon wurde noch überbacken und war wirklich ziemlich gut! Danach führte der Weg dann endlich bis zum Pass hoch, vom Untergrund her sehr geröllig, aber noch akzeptabel zu gehen. Oben war die Sicht grandios, sowohl zurück zum Becken von Pamplona, als auch voraus über die Regionen, die ich in den nächsten Tagen durchwandern sollte bis hin zu hohen Bergen ganz in der Ferne. Es herrschte hier auch ganz schön viel Rummel, viele Wanderer legten eine Pause ein, deshalb hielt ich mich nicht allzu lange auf, sondern machte mich dann an den Abstieg, der wieder überraschend steil war, steiler als der Aufstieg, über die Stöcke war ich hier besonders froh. Unten angekommen konnte ich sie dann aber wegpacken, denn der Weg, der jetzt noch folgte, war wieder flacher. Es ging durch einige mehr oder weniger hübsche Dörfer, in Muruzábal bog ich links vom Weg ab und machte einen kleinen Umweg, denn ich wollte gerne noch die Kirche Santa Maria de Eunate besuchen, die als Juwel der Romanik der hiesigen Gegend galt. Tatsächlich lohnte sich der kurze Abstecher in mehrerlei Hinsicht: zum einen war es angenehm, mal den Hauptstrom der Pilger zu verlassen und mit nur wenigen anderen Wanderern einen Nebenweg zu nehmen. Zum anderen war die Kirche aber auch wirklich sehenswert! Ich hatte Glück, denn sie war geöffnet, ich kam noch soeben kurz vor der Mittagspause an, so konnte ich für 1,50 € Eintritt das Innere des eindrucksvollen, achteckigen Gebäudes sehen. Schön waren aber auch von außen das Portal, Steinmetzarbeiten von Köpfen am Dachsims und einige der Kapitelle. Eines davon konnte man sogar auf dem Kopf betrachten, es wechselte dann das Motiv wie auf einem Vexierbild! Die Lage der Kapelle war ebenfalls toll, einsam in den Feldern, wirklich wunderschön! Hier war ich jetzt auf den Aragonesischen Zuweg des Jakobswegs gestoßen, dem ich nun zurück zum Hauptweg folgte und auf den ich wenige Kilometer später im Ort Obanos traf, hier vereinigten sich der Camino Frances und der Camino Aragones. Es ging heute überraschend viel auf und ab, nicht allzu steil und zu hoch, aber bei den Temperaturen von erneut an die 30 Grad teilweise doch recht anstrengend! So war ich froh, als ich letztlich auf den Zieleinlauf in der Calle Mayor in Puente la Reina traf. Schnurgerade ging es ein längeres Stück durch die Stadt, schöne Häuser säumten den Weg, auch zwei sehenswürdige Kirchen gab es, in die ich beide einen Blick warf, ehe ich schließlich an der für den Ort namensgebenden Brücke ankam. Die Lage war malerisch, die Sonne schien, ich war am Ziel meiner Tagesetappe, einfach alles perfekt! Nachdem ich ein paar Fotos geschossen hatte, checkte ich in der Herberge nah am Brückenkopf ein, wo ich mir ein Bett reserviert hatte. Wir waren zu fünft in einem recht kleinen Zimmer, konnten aber die Balkontür auflassen, so waren die Temperaturen nachts angenehm, die Luft nicht stickig. Nach Duschen, Ausruhen und Wäschewaschen drehte ich noch eine kleine Runde durch den Ort, ehe ich am Marktplatz mit einigen anderen deutschen Pilgern zusammen das abendliche Pilgermenü einnahm. Das kostet 12,50 € und war mal wieder ausgesprochen lecker! Dazu gab es endlich auch mal Tinto de Verano, den ich ja schon in Andalusien kennen und lieben gelernt hatte. Ein bisschen Pantscherei ist diese Mischung aus Rotwein und Sprite ja schon, aber doch ziemlich erfrischend! Um 22 Uhr warf ich noch einen letzten Blick auf die Brücke bei abendlicher Beleuchtung, ehe ich kurz vor Toresschluss wieder zurück in die Herberge kam. Wie üblich war auch hier bald Nachtruhe angesagt, alle gingen ins Bett und ich schlief entsprechend rasch ein.

🥾: 29,5 km

Freitag, 09.09.2022: Puente la Reina – Estella

Ein neuer Tag brach an. Die Nacht war ganz akzeptabel, ich habe mit kurzen Unterbrechungen durchaus gut geschlafen. Um 5:45 Uhr wurde es dann langsam unruhig, die ersten standen auf, kramten in ihren Sachen rum, leuchteten mit den Taschenlampen, daran wird man sich um diese Uhrzeit in den nächsten Wochen halt wohl gewöhnen müssen. Und das, obwohl vermutlich die meisten nur eine Tagesetappe von etwas über 20 km vor sich hatten wie ich auch bis nach Estella! Nachdem drei Leute aus unserem 5er-Zimmer schon zum Frühstück abmarschiert waren, ging ich auch ins Bad, es war jetzt etwas leerer, danach machte ich mich ebenfalls auf zum Frühstück. Das nahm man im Haus in einem Gemeinschaftsraum ein, an den Tisch passten 7 Leute, es herrschte quasi fliegender Wechsel. Für 6 €, die ich am Vorabend schon bezahlt hatte, gab es Weißbrot, Marmelade, hartgekochte Eier, Cornflakes oder Müsli, Joghurt, Orangensaft und Kaffee oder Tee, durchaus ganz akzeptabel. Schließlich packte auch ich alle meine Sachen in den Rucksack und machte mich dann gegen 7:30 Uhr auf den Weg. Die Morgenstimmung war sehr schön, langsam trat die Sonne über den Horizont und warf lange Schatten weichen, warmen Lichtes, das ist natürlich immer der Vorteil bei einem frühen Start. Zunächst ging es noch einige Zeit eben durch ein weites Tal, danach folgte ein langgezogener und teilweise durchaus steilerer Anstieg, mit dem ich heute gar nicht gerechnet hatte. Oben angekommen trafen wir auf einen ersten Ort, ich hoffte darauf, etwas Wasser kaufen zu können, da ich keines mehr hatte, leider war hier aber nichts zu bekommen so früh. So musste ich noch weiter laufen bis in den nächsten Ort Cirauqui. Hier hatten dann schon mehrere Bars oder Geschäfte geöffnet und ich konnte meinen Wasservorrat endlich auffüllen, gönnte mir auch noch eine Cola. Speziell dieser Ort Cirauqui gefiel mir extrem gut, wunderschöne, alte Bausubstanz, steile und enge Gassen, richtig viel Atmosphäre! Hier würde sich eine Übernachtung alternativ zu Puente la Reina unbedingt lohnen! Danach ging es weiter durch die schöne, hügelige Landschaft Navarras. Die Wege waren gesäumt von den ersten Weinbergen, vereinzelten Olivenhainen, abgeernteten Getreidefeldern und bewaldeten Hügeln. Der einzige Wermutstropfen war die Autobahn in der Nähe, ansonsten war es jedoch heute eine wirklich wunderschöne Wanderstrecke. Bei einer kleinen Kapelle hinter Villapuerta auf einem Hügel gab es ein paar Sitzgelegenheiten, zwar mit nur wenig Schatten, aber trotzdem ideal für eine Mittagsrast. Von hier aus waren es jetzt nur noch zweieinhalb Kilometer bis zu meinem Ziel in Estella. Der Checkin im Agora-Hostel ging problemlos, und noch vor dem Duschen machte ich mich auf zu einer kleinen Runde durch den Ort. Auch hier gab es wieder viel schöne alte Bausubstanz zu bewundern, vor allem auch ein paar Kirchen, u.a. San Sepulcro mit tollem Portal oder S. Pedro de Rua mit einer interessanten, gedrehten Säule im Kreuzgang. Da hat sich der Baumeister vermutlich einen Scherz erlaubt! Das Innere dieser Kirche lohnte nicht wirklich, umso mehr dafür die profanen Häuser an der zentralen Plaza de San Martin, wirklich wunderschön! Der Hunger führte mich noch auf ein Bocadillo in ein Café in Flussnähe, ehe ich zurück im Hostal duschte und mich erst einmal ausruhte, schließlich war es heute noch heißer als gestern! Als es auf 19:30 Uhr zu ging, machte ich mich wieder auf, um mir ein Abendessen zu suchen. Irgendwie war das hier nicht so einfach wie in Puente la Reina, wo alle Lokale direkt an der Hauptstraße lag. Vielmehr waren die Restaurants in Estella ziemlich verstreut, außerdem waren manche noch geschlossen, öffneten erst um 20 Uhr. Letztlich traf ich Brian, einen Amerikaner, der sich im Hostal einen Tipp hat geben lassen, und gemeinsam mit ihm suchte ich das „Restaurante Katxetas“ in einer Nebenstraße auf. Zu uns gesellten sich später noch eine Neuseeländerin und eine Schwedin, es gab kein richtiges Menü, sondern nur Kleinigkeiten à la carte. Ich entschied mich für Muscheln in Tomatensalsa, die ganz schön Schärfe hatten, aber ich bereute meine Entscheidung nicht, es war wirklich lecker! Dazu gönnte ich mir wieder „eine“ Cidre (Cidre ist im Spanischen feminin!). Auffällig war dabei, dass der hier und auch schon in St.-Jean-Pied-de-Port in Frankreich immer nur in ziemlich kleinen Portionen ausgeschenkt wird – richtig durchlöschend ist das nicht! Gegen kurz vor 22 Uhr war ich wieder zurück im Hostal, frönte dort noch der alten Tradition des Postkartenschreibens und schlich mich dann kurz nach 22:00 Uhr in den Schlafsaal, wo in den meisten Betten schon Ruhe herrschte.

🥾: 22,5 km

Samstag, 10.09.2022: Estella – Sansol

Die ersten Pilger standen heute auch schon wieder um 5:45 Uhr auf, keine Ahnung, warum es manche Leute so früh im Dunkeln raus treibt, speziell dann, wenn man bloß eine kurze Strecke vor sich hat wie die meisten heute. Andere lagen dafür noch im Bett, als ich um 7:30 Uhr das Haus verließ. Und das, wo man bis 8:00 Uhr eigentlich auschecken sollte – komisch! Das Frühstück, das ich schon am Vorabend gebucht hatte, war ganz okay, nichts Weltbewegendes, aber eine gute Grundlage. Zurück über eine steile Brücke traf ich wieder auf den Camino und begann meine heutige Etappe, die wegen meiner vorreservierten Unterkunft etwas länger war als die der meisten Pilger, die in Los Arcos übernachten werden. Anfangs waren nur wenige Pilger unterwegs, im Laufe des Ortes kamen aber von allen Seiten immer wieder welche dazu, so wurde es schließlich erneut ganz schön voll. Der Weg verlief zunächst durch eher langweilige Vororte von Estella, bis ich schließlich das Kloster Irache erreichte. Hier versammelte sich schon eine größere Gruppe an der berühmten Weinquelle, die eigentlich ab 8:00 Uhr fließen soll. Es war mittlerweile 8:10 Uhr, bisher kam aber noch kein Tropfen raus. Sehr ärgerlich! Etwa fünf Minuten wartete ich noch, nachdem sich dann aber auch noch nichts tat, begab ich mich doch auf den weiteren Weg, denn wer weiß, wie lange ich hier noch herum gestanden hätte, nur für ein oder zwei Esslöffel Rotwein umsonst! Größere Mengen darf man ja leider nicht abfüllen… Kurz hinter der Weinquelle traf ich dann auf eine Weggabelung, wo man vom Hauptweg des Camino de Santiago abzweigen konnte, um eine Alternativroute über Luquin zu gehen. Ich entschied mich dafür und bereute es nicht! Die meisten Pilger nahmen nämlich die Hauptroute, und auf einmal war es hier so, wie ich mir das Pilgern auf dem Jakobsweg vorgestellt hatte: einsames Wandern durch wunderschöne Landschaft, kaum ein Mensch vor oder hinter mir zu sehen und eine meditative Stille, in der man einfach seinen Gedanken nachhängen konnte! Das gefiel mir richtig gut, auch die Wegführung durch verwunschene Wälder, über Hügel und an Feldern vorbei mit toller Aussicht war einfach nur schön! Schade, dass es im weiteren Verlauf der Strecke nur noch vereinzelt solche Alternativen gibt. Der Ort Luquin war nicht ganz so doll, es war etwas mehr Betrieb, man schien sich auf ein Radrennen oder so etwas vorzubereiten. Kurz danach traf ich dann leider auch schon wieder auf den Hauptweg, und ab hier bis Los Arcos war es jetzt richtig, richtig voll. Vielleicht fiel mir das aber auch nur so extrem auf nach der schönen “leeren” Alternative. Es waren Wanderer vor einem, hinter einem, egal, wohin man blickte. Einige quasselten, andere hörten Radio, okay, nicht alle, viele liefen einfach auch nur, aber mit der Ruhe und Besinnlichkeit war es vorbei. Bis Los Arcos waren es noch ca. 6 km, fast ausschließlich durch offene Landschaft mit Feldern links und rechts, die Temperaturen lagen deutlich über 30 Grad, da kam man ganz schön ins Schwitzen. Ich war auch froh, dass mein Wasser noch bis in den Ort reichte. Im Gegensatz zu den Etappen der beiden Vortage gab es nämlich heute lange nicht so viele kleine Ortschaften unterwegs, außer den beiden genannten sollte ich auf einer Strecke von fast 30 km keine weiteren Orte passieren! In Los Arcos am Kirchplatz war Hochbetrieb, viele Pilger hatten hier bereits ihr Ziel erreicht, fast alle saßen auf Bänken oder an Tischen, die Bar am Platz erlebte einen Riesenansturm, den die Bedienung an der Theke nur mit brummigen Kommentaren bewältigen konnte. Die Preise waren aber auch nicht ohne, für ein schlichtes Bocadillo mit Schinken, einen Kaffee mit Milch und eine Fanta zahlte ich 9 Euro, Apothekenpreise für Spanien! Das gab es auch schon deutlich günstiger. Im Supermarkt eine Straße weiter besorgte ich mir dann noch eine neue Flasche Wasser und eine weitere Kas Orange gegen meinen Durst, ehe ich mich auf die letzten 6 km bis zu meinem Ziel nach Sansol machte. Die Sonne knallte weiterhin ordentlich vom strahlend blauen Himmel, zum Glück gab es auf den letzten Kilometern keine große Steigung mehr, aber anstrengend war es in der Hitze natürlich doch. Kurz vorm Ziel legte ich noch eine etwas längere Rast im Schatten eines Olivenbaumes ein, bei dem jemand netterweise Paletten zu Sitzgelegenheiten aufgestapelt hatte, ehe ich mich dann auf die letzten anderthalb Kilometer bis zur Unterkunft machte. Der Weg durch die pralle Sonne erinnerte mich schon ein wenig daran, was mich gegebenenfalls in Kastilien auf der Meseta erwarten würde. So war ich letztlich froh, als ich dann Sansol erreichte. Die Albergue in einem barocken Palast aus dem 18. Jahrhundert war wirklich toll! Superschön und schick restauriert von innen, von außen mit ganz viel Charme. Bisher wurde sie von dem mittlerweile 77-Jährigen Besitzer allein betrieben, der keinerlei Englischkenntnisse hatte, kein Wunder, dass da das eine oder andere nicht so gut lief mit dem internationalen Publikum, was dann auch zu schlechten Bewertungen in den Portalen führte. Aktuell hatte er aber Hilfe von einem ebenfalls über 70jährigen Holländer, der aber noch ziemlich fit war, den Empfang managte und seine Sache recht gut machte. Das Abendessen war lecker, wenn auch recht einfach. Es gab zur Vorspeise Selleriegemüse mit Speckwürfeln, danach Tortilla, das war aber schon der Hauptgang, ich dachte erst, es wäre eine zweite Vorspeise, und da war ich nicht der einzige, der das dachte…! Zum Nachtisch folgten dann nur noch ein Joghurt und eine sehr leckere Orange. Schön, wie immer, war beim Abendessen natürlich das Gemeinschaftsgefühl, da fast die ganze Herberge sich dort traf und man sich international unterhielt, lediglich die Franzosen unterhielten sich wie so oft untereinander auf Französisch und waren dadurch natürlich etwas außen vor. Man muss wirklich aufpassen, dass man sich nicht genau dahin setzt, wo neben einem Franzosen sitzen, sonst ist man ziemlich allein gelassen – schade! Vor und nach dem Abendessen drehte ich jeweils noch eine kleine Runde durch das hübsche und recht verschlafen wirkende Örtchen auf der Kuppe eines Hügels. Vom Kirchvorplatz aus hatte man einen tollen Ausblick auf den darunter liegenden Schwesternort Torres del Rio, dort war laute Musik zu vernehmen, wie sich herausstellen sollte, war dort ein Fest im Gange, das die ganze Nacht durch dauern sollte, ein Glück, dass ich dort kein Zimmer gebucht hatte! Bei uns hier oben konnte man jedenfalls nichts hören, sehr schön ruhig war alles. Gegen 21:30 Uhr war ich wieder auf meinem Zimmer, alle anderen auch, wir machten uns langsam zur Nacht fertig und schliefen bald auch alle ein.

🥾: 28,9 km